Hallo liebe Mitbetroffenen,
nach nunmehr 32 Bestrahlungen meiner Prostataloge a 1, 8 Gy - bin 53 Jahre alt, Rezidiv am Blasenhals vermutet; keine bildgebenden Hinweise; PSA Anstieg von 0,17 nach OP auf 1,0; Entfernung der Prostata vor fast 4 Jahren; Gleason 3 + 4 (20%) - empfahl mir meine Radiologe sicherhaltshalber das volle Programm (39 Sitzungen a 1,8 Gy) durchzuziehen; das sind zur Zeit noch 7 weitere Sitzungen. Nach meinen Recherchen im Forum wurden Prostatalogen bislang bis max. 66,6 Gy bestrahlt. Die vier Osterfeiertage sollen die Gesamtbestrahlungsdosis allerdings auch reduzieren. Bin im Moment etwas unschlüssig, ob ich so hoch ran gehen soll, auch wegen der Spätfolgen. Bislang habe ich bis auf zeitweise strahlungsbedingten Durchfall keine Probleme. Kann jemand dazu etwas sagen? Macht es hinsichtlich der Spätfolgen einen Unterschied, ob man mit oder ohne Prostata bestrahlt wird?
Dank an alle, die auf meine erste Frage "Bestrahlung der Prostatloge" geantwortet haben.
Gruß
Wolfgang N.
nach nunmehr 32 Bestrahlungen meiner Prostataloge a 1, 8 Gy - bin 53 Jahre alt, Rezidiv am Blasenhals vermutet; keine bildgebenden Hinweise; PSA Anstieg von 0,17 nach OP auf 1,0; Entfernung der Prostata vor fast 4 Jahren; Gleason 3 + 4 (20%) - empfahl mir meine Radiologe sicherhaltshalber das volle Programm (39 Sitzungen a 1,8 Gy) durchzuziehen; das sind zur Zeit noch 7 weitere Sitzungen. Nach meinen Recherchen im Forum wurden Prostatalogen bislang bis max. 66,6 Gy bestrahlt. Die vier Osterfeiertage sollen die Gesamtbestrahlungsdosis allerdings auch reduzieren. Bin im Moment etwas unschlüssig, ob ich so hoch ran gehen soll, auch wegen der Spätfolgen. Bislang habe ich bis auf zeitweise strahlungsbedingten Durchfall keine Probleme. Kann jemand dazu etwas sagen? Macht es hinsichtlich der Spätfolgen einen Unterschied, ob man mit oder ohne Prostata bestrahlt wird?
Dank an alle, die auf meine erste Frage "Bestrahlung der Prostatloge" geantwortet haben.
Gruß
Wolfgang N.
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