Hallo,
Heute war ich mit meiner Frau, die sich über das Wochenende eine sehr unangenehme Virusinfektion im Kopf- und Bronchienbereich zugezogen hatte, bei unserem Hausarzt in Estepona/Spanien. Nach Abschluss der Untersuchung und Verordnung für meine Frau, sagte er dann: Herr Krüger, ich habe wirkliche Neuigkeiten von der Tumorfront.
Teil 1 der Story
Unser Arzt berichtete dann, dass er einen Krebspatienten aus Amerika hat. Dieser hat ein malignes Melanom und fünf Metastasen im Gehirn. Im Medical Center Boston wurde ihm nur noch eine maximale Lebenserwartung von zehn Wochen gegeben. Er ist allein stehend und kommt aus der Musikbranche und ist ein guter Pianospieler. Zwei der Metastasen waren mit 3 cm Ausdehnung recht groß und eine lag Gehirnmitte- ich habe den Fachausdruck für die Lagebezeichnung vergessen-, so dass schon stärkere Beeinträchtigungen auftraten. Es wurde ihm sehr oft schwarz vor den Augen, und die Bewegungsabläufe konnten teilweise nicht mehr kontrolliert erfolgen. Er konnte also nicht mehr Auto fahren, kein Piano spielen und bereitete sich auf sein Ableben vor. Er hatte aber einen Freund in Marbella/Spanien, und dieser holte ihn zu sich. Dieser Freund ist Gesellschafter bei der Patentpool Gruppe, die, wie schon der Name sagt, versucht, Patente zu vermarkten. Eine Tochtergesellschaft ist die Toximed GmbH, und diese hält unter anderem ein Patent über Spinnengift zur Krebsbekämpfung. Der Freund besorgte nun das Spinnengift und unser Arzt übernahm die ärztliche Betreuung. Er spritzte täglich 6 ml Spinnengift über drei Monate. Die Metastasen bildeten sich zurück, durch Scan nachgewiesen. Nach drei Monaten wurde die Menge auf 1,5 ml reduziert. Inzwischen hat der Patient sein prognostiziertes Ableben um 16 Wochen überlebt. Gemäß neuem Scan sind drei der Metastasen verschwunden und die beiden Großen sind kleiner 2cm. Der Patient fährt wieder Auto, spielt Klavier und ist dabei, in sein neues Leben zurück zu kehren, wobei sich dies schwieriger gestaltet als der vorherige Abbruch, wie er meinem Arzt berichtete.
Teil 2 der Story
Erfinder und Patentinhaber ist Dr. habil. Dirk Weickmann- und dies ohne Abitur! Nachstehend einige Links für Interessierte:fficeffice" />
www.patentpool.de/stepone/data/downloads/01/00/00/Newsletter-I-2005-dtch.pdf -
www.toximed.info/
www.dirkweickmann.com/
Die Spinnengifte lassen sich bis jetzt nicht synthetisch herstellen, sondern werden durch „Melken“ von vielen tausend Spinnen gewonnen. Deshalb ist die Therapie teuer und kostet für drei Monate in der hohen Dosierung als „Selbstkostenpreis“ 22000,- Euro.
Es gibt auch Untersuchungen vom DKFZ Heidelberg durchgeführt an Ratten, die den Krebsrückgang bestätigen. Man fragt sich, warum ist diese Therapie noch nicht auf dem Markt? Es gibt eine Dolchstoß(legende)version, und zwar soll die Pharmagroßindustrie dies unterbinden, um ihre Milliardeninvestitionen für neue Krebsmedikamente nicht in den Sand zu setzen. Es hat bei Dr. Weickmann Hausdurchsuchungen mit Beschlagnahme seines „Zoos“- zu der Zeit noch nicht promoviert sondern kleiner Laborant- gegeben mit der fadenscheinigen Begründung nicht artgerechter Haltung seiner Spinnen und sonstigem Kleingetier.
Mein Arzt berichtete dann weiter, dass inzwischen rund 2000 von der Schulmedizin aufgegebene Patienten- und nach seiner Aussage dürfen nur solche behandelt werden, da das Medikament nicht zugelassen ist- diese Therapie gemacht hätten und noch mehr als 2/3 der Patienten leben würden. Weiter führte er aus, dass die Therapie inzwischen an 15 Krebstypen so auch an (fortgeschrittenem?) PK und Mamakarzinom erfolgreich therapiert wurde.
Mein Arzt ist Dr. med. modern und aufgeschlossen, aber seine Basis ist die Schulmedizin. Er ist ein Arzt meines Vertrauens, und ich meine, ihn auch schon in früheren Threads von mir angeführt zu haben. Zum Abschluss sagte er mir noch mit glänzenden Augen, und stellen sie sich vor, die Krebszellen werden abgetötet und durch nachwachsende gutartige Zellen ersetzt. Ein richtiger Heilungsprozess!
Eine gute Nacht wünscht
Knut.
Heute war ich mit meiner Frau, die sich über das Wochenende eine sehr unangenehme Virusinfektion im Kopf- und Bronchienbereich zugezogen hatte, bei unserem Hausarzt in Estepona/Spanien. Nach Abschluss der Untersuchung und Verordnung für meine Frau, sagte er dann: Herr Krüger, ich habe wirkliche Neuigkeiten von der Tumorfront.
Teil 1 der Story
Unser Arzt berichtete dann, dass er einen Krebspatienten aus Amerika hat. Dieser hat ein malignes Melanom und fünf Metastasen im Gehirn. Im Medical Center Boston wurde ihm nur noch eine maximale Lebenserwartung von zehn Wochen gegeben. Er ist allein stehend und kommt aus der Musikbranche und ist ein guter Pianospieler. Zwei der Metastasen waren mit 3 cm Ausdehnung recht groß und eine lag Gehirnmitte- ich habe den Fachausdruck für die Lagebezeichnung vergessen-, so dass schon stärkere Beeinträchtigungen auftraten. Es wurde ihm sehr oft schwarz vor den Augen, und die Bewegungsabläufe konnten teilweise nicht mehr kontrolliert erfolgen. Er konnte also nicht mehr Auto fahren, kein Piano spielen und bereitete sich auf sein Ableben vor. Er hatte aber einen Freund in Marbella/Spanien, und dieser holte ihn zu sich. Dieser Freund ist Gesellschafter bei der Patentpool Gruppe, die, wie schon der Name sagt, versucht, Patente zu vermarkten. Eine Tochtergesellschaft ist die Toximed GmbH, und diese hält unter anderem ein Patent über Spinnengift zur Krebsbekämpfung. Der Freund besorgte nun das Spinnengift und unser Arzt übernahm die ärztliche Betreuung. Er spritzte täglich 6 ml Spinnengift über drei Monate. Die Metastasen bildeten sich zurück, durch Scan nachgewiesen. Nach drei Monaten wurde die Menge auf 1,5 ml reduziert. Inzwischen hat der Patient sein prognostiziertes Ableben um 16 Wochen überlebt. Gemäß neuem Scan sind drei der Metastasen verschwunden und die beiden Großen sind kleiner 2cm. Der Patient fährt wieder Auto, spielt Klavier und ist dabei, in sein neues Leben zurück zu kehren, wobei sich dies schwieriger gestaltet als der vorherige Abbruch, wie er meinem Arzt berichtete.
Teil 2 der Story
Erfinder und Patentinhaber ist Dr. habil. Dirk Weickmann- und dies ohne Abitur! Nachstehend einige Links für Interessierte:fficeffice" />
www.patentpool.de/stepone/data/downloads/01/00/00/Newsletter-I-2005-dtch.pdf -
www.toximed.info/
www.dirkweickmann.com/
Die Spinnengifte lassen sich bis jetzt nicht synthetisch herstellen, sondern werden durch „Melken“ von vielen tausend Spinnen gewonnen. Deshalb ist die Therapie teuer und kostet für drei Monate in der hohen Dosierung als „Selbstkostenpreis“ 22000,- Euro.
Es gibt auch Untersuchungen vom DKFZ Heidelberg durchgeführt an Ratten, die den Krebsrückgang bestätigen. Man fragt sich, warum ist diese Therapie noch nicht auf dem Markt? Es gibt eine Dolchstoß(legende)version, und zwar soll die Pharmagroßindustrie dies unterbinden, um ihre Milliardeninvestitionen für neue Krebsmedikamente nicht in den Sand zu setzen. Es hat bei Dr. Weickmann Hausdurchsuchungen mit Beschlagnahme seines „Zoos“- zu der Zeit noch nicht promoviert sondern kleiner Laborant- gegeben mit der fadenscheinigen Begründung nicht artgerechter Haltung seiner Spinnen und sonstigem Kleingetier.
Mein Arzt berichtete dann weiter, dass inzwischen rund 2000 von der Schulmedizin aufgegebene Patienten- und nach seiner Aussage dürfen nur solche behandelt werden, da das Medikament nicht zugelassen ist- diese Therapie gemacht hätten und noch mehr als 2/3 der Patienten leben würden. Weiter führte er aus, dass die Therapie inzwischen an 15 Krebstypen so auch an (fortgeschrittenem?) PK und Mamakarzinom erfolgreich therapiert wurde.
Mein Arzt ist Dr. med. modern und aufgeschlossen, aber seine Basis ist die Schulmedizin. Er ist ein Arzt meines Vertrauens, und ich meine, ihn auch schon in früheren Threads von mir angeführt zu haben. Zum Abschluss sagte er mir noch mit glänzenden Augen, und stellen sie sich vor, die Krebszellen werden abgetötet und durch nachwachsende gutartige Zellen ersetzt. Ein richtiger Heilungsprozess!
Eine gute Nacht wünscht
Knut.
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