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PET-F18-Cholin-CT, Prostatakrebs,, Prostatitis

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    PET-F18-Cholin-CT, Prostatakrebs,, Prostatitis

    Hallo,

    bei der o. e. Untersuchung wurde weder primär noch sekundär ein Tumor 100 %ig festgestelt, auch keine Metas bzw. befallene Lymphknoten.

    Das suspekte Areal in der Pr. könnte eine massive Prostatitis sein.

    Frage:
    Heilt die (irgendwann) von selbst ab?
    Wenn nicht, was können welche Medikamente bewirken, und
    wie kann ich die Abheilung unterstützen?

    Danke im Voraus!

    Gruß
    Josef


    PS: Zur Verlaufskontrolle wurde ein Wiedersehen in 3 bis längstens 6 Monaten empfohlen, ggf. mit PET-F18-Cholin-MRT.
    Was ist etwa besser?

    #2
    Hallo Josef,

    auf ein Selbstabheilen solltest du nicht warten.. ( weiß auch nicht ob das so einfach abläuft )
    Die übliche Therapie ist eigentlich über ca. 4 Wochen massive Antibiotika-Gabe
    cb. Tavanic 500.
    Danach erneute PSA-Kontrolle.

    Ich hoffe, ich habe zur Zeit das gleiche Problem wie du. Mein PSA ( nach Strahlentherapie ) ist mittlerweile auf 2,07 gestiegen. Nach 14 Tagen Antibiotika wurde heute wieder eine neue Bestimmung vorgenommen, ich muß allerdings noch weitere 10 Tage Tavanic nehmen.

    Sollte der PSA dann gleichbleibend sein oder weiter steigen geht das von dir
    erwähnte Prozedere ( Cholin PET, Knochenszinzi usw auch bei mir los )
    Aber noch bin ich guter Dinge !

    P.

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      #3
      Cholin PET, +CT, +MRT

      Servus Patrick,
      somit habe ich mal 1 Medikament was mich erwartet.
      und was kann "ich selbst" zu einer Besserung beitragen?
      Du kündigst Cholin PET an, also PET-F18-Cholin, ohne CT, ohne MRT?
      es gibt glaublich vielerorts noch keine Geräte, wo PET und CT in Einem ist. Da wird "einfach beides übereinander gelegt, doch muss eine möglichst gleiche Lage des Patienten sein, ... oder ???
      LG.
      Josef

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        #4
        Informationen schon vorhanden

        Hallo, Josef, wir haben Dir doch alles schon in mehreren Beiträgen erläutert. Eigentlich hattest Du doch auch schon bestätigt, daß Du jetzt bestens im Bilde bist. Es steht fest, daß nicht nur in Ulm, sondern mit Sicherheit nun auch in Heidelberg und in der Charitè Cholin-PET mit CT in einem Rutsch durchläuft. Nach Deinem neuesten Bericht ist also nun per Cholin-PET nur eine mögliche Prostatitis gefunden worden. Die wird in den meisten Fällen mitCiproflaxin über mindestens 6 Wochen mit 2 x täglich 500 mg behandelt. Ich hatte Dir aber auch sehr ausführlich die MR-Spektroskopie beschrieben, die per Metabolic, also über Stoffwechsel die vom menschlichen Körper selbst produzierten Cholin und Citrat-Werte sogar farblich dokumentiert. Hier kannst Du ziemlich exakt malignes Tumorgewebe erkennen. Für Dich am schnellsten erreichbar wäre München, wo auch ein sehr leistungsfähiges Gerät steht. Die Untersuchung wird endorektal vorgenommen. Ist etwas strapaziös. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Unter folgendem Beitrag habe ich über meinen Befund berichtet:


        Diese sehr ausführliche Beschreibung hast Du sicher auch gelesen. Wenn Du aber ganz oben die Rubrik "Suchen" anklickst und dann MR-Spektroskopie schreibst mit Punkt bei Beiträgen und Los, erfährst Du hier und da noch mehr. Mach Dich bitte kundig und und leg dann los. Viel Erfolg.

        "Ein einziger Grundsatz wird Dir Mut geben, nämlich der, daß kein Übel ewig währt" (Epikur)

        Gruß Hutschi

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          #5
          Prostatakrebs oder Prostatitis

          Bitte weiter lesen (und schreiben)

          unter:

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            #6
            PET/CT nun auch in Hessen (Deutschland)

            Hallo Josef,

            idw Pressemitteilung

            Geballte Tumordiagnostik: Hessens erstes PET/CT-Gerät geht in Betrieb

            Gruß, Helmut

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