Hallo:-
Ich moechte in diesem Thread noch ergaenzen, dass dass die DNA-Zytometrie mir die Moeglichkeit des Therapie-Monitoring gibt. Waehrend der PSA-Wert nur ein Organ-Indikator ist, wenn auch ein wichtiger Orientierungswert ueber Status und Verlauf der Erkrankung, so sehe ich doch im DNA-Histogramm den Krebs selbst, also unbeeinflusst von sonstigen den PSA-Wert beeinflussenden Faktoren.
In seinem Rundbrief Nr. 1 konzediert Dr.F.E. die Moeglichkeit des Erreichens eines von Dr.Leibowitz in Aussicht gestellten laengerfristigen PSA-Plateaus, schreibt jedoch im Nachsatz, dass man eigentlich nicht wisse, was mit dem Krebs in Wirklichkeit passiert. Genau diese Frage beantwortet die DNA-Analyse.
Als weiteres Plus der Cytopathologie wuerde ich herausstellen, dass man die Feinnadel-Aspirationsbiopsien und die Erstellung der Histogramme als Betroffener notfalls auch ohne Mitwirkung des Urologen durchsetzen und finanzieren kann.
Gruss, Reinardo
Ich moechte in diesem Thread noch ergaenzen, dass dass die DNA-Zytometrie mir die Moeglichkeit des Therapie-Monitoring gibt. Waehrend der PSA-Wert nur ein Organ-Indikator ist, wenn auch ein wichtiger Orientierungswert ueber Status und Verlauf der Erkrankung, so sehe ich doch im DNA-Histogramm den Krebs selbst, also unbeeinflusst von sonstigen den PSA-Wert beeinflussenden Faktoren.
In seinem Rundbrief Nr. 1 konzediert Dr.F.E. die Moeglichkeit des Erreichens eines von Dr.Leibowitz in Aussicht gestellten laengerfristigen PSA-Plateaus, schreibt jedoch im Nachsatz, dass man eigentlich nicht wisse, was mit dem Krebs in Wirklichkeit passiert. Genau diese Frage beantwortet die DNA-Analyse.
Als weiteres Plus der Cytopathologie wuerde ich herausstellen, dass man die Feinnadel-Aspirationsbiopsien und die Erstellung der Histogramme als Betroffener notfalls auch ohne Mitwirkung des Urologen durchsetzen und finanzieren kann.
Gruss, Reinardo
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