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Kurz meine Vorgeschichte
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Mich traf die Diagnose damals wie ein Schock. Wusste nicht was ein PSA- Wert ist.
Hatte 2 Jahre lang Rückenprobleme war bei verschiedenen Ärzten. Wurde mit Physio behandelt was nichts brachte. War damals 57 Jahre alt.
Mein Hausarzt hat mich nie auf einen PSA test hingewiesen obwohl in meiner engeren verwandschaft 2 mal Blasenkrebs und ein mal Prostatakrebs war
(war mir allerdings nicht bekannt habe ich später recherchiert.)
Seitdem befasse ich mich intensiv mit dem Thema und habe schon einige Bücher gelesen.
Befund 2021
Prostata-Ca (high volume) ct3/4 cNx M1b Gleason 4+5 (9) WHO Gruppe5 iPSA 79
Ossär metastasiert Humeruskopf rechts
Therapie Leuprorelin und Erleada ab Okt.2021
Abfall PSA unter Nachweisgrenze nach 3 Monaten
HT Behandlung bis zur Op
Mein Befund nach Da Vinci OP im Februar 2023
Metastasiertes hormonsentives Prostatakarzinom (ED 2021)
-ossär/lymphogen
-TNM-Klassifikation pt2a, pNx cN1 , L0, V0, Pn1, R0 cM1b
-Gleasonscrore nicht vorgesehen nach Vorbehandlung
-Z. n. nach Prostata- Biopsie 8/2021
-initialer Gleason-scroe 9 (4+5)
-PSA 0,006
-Prostata-Volumen 30gr
HT nach OP abgesetzt
PSA ist im Januar 2024 wieder auf 2,5 angestiegen
Jetzt wieder HT ab Februar 22
im März 2024 PSA wieder auf 0.35 abgefallen.
Mein Urologe will HT als Dauertherapie ,ich habe mich schon mit der intermettierenden HT befasst ( um Erholung von Nebenwirkungen und Krebs wird nicht so schnell resistent)
Oder wäre ein PET CT sinnvoll nach absetzen der HT damit man die Knochenmetastase gezielt behandeln kann.(Cyber Nife)
Könnt ihr mir Tipps oder Empfehlungen geben.
VielenDank im vorraus
Josef
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