Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum. Es geht um meinen Mann, der im Januar 22 recht kurz nach der Diagnose eine radikale Prostatektomie hatte. Leider war sein anschließender Wert persistierend und stieg von 0,34 auf 3,3 bis Januar 23 an. Es gab dann im Verlauf von 22 mehrere bildgebende Verfahren bei einem Wert von 2,55 ein PSMA-PET-CT und dann noch ein Glukose-PET. Alle Verfahren blieben zum Erstaunen aller ohne Befund. Im Januar 23 hat mein Mann dann eine Bestrahlung der Prostataloge und der Lymphabflusswege bei gleichzeitiger 6monatiger Hormonentzugstherapie machen lassen. Der PSA-Wert war dann im September und im Dezember 23 im nichtmessbaren Bereich. Im März ist er wieder auf 0,15 angestiegen und nun aktuell liegt er bei 0,28. Das heißt, der Anstieg ist sehr hoch bzw. schnell. Wir hatten so sehr gehofft, dass sich die Tumoraktivität in der Prostataloge befindet, aber danach sieht es ja jetzt nicht aus. Der behandelnde Urologe, mit dem es noch kein Gespräch gab, wird vermutlich einen sofortigen Hormonentzug vorschlagen. Mein Mann fand dieses halbe Jahr schon extrem schrecklich. Darum lautet meine Frage erstens, ob schon jemand von euch eine ähnliche Problematik hatte und zweitens, kennt jemand die Studie „KKE Translationale Immunologie der UNI Tübingen“ und das dort angewandte Therapieverfahren statt mit Hormonen mit Antikörpern zu arbeiten?
Ganz vielen lieben Dank für eure Aufmerksamkeit.
Gruß Anna
ich bin neu hier im Forum. Es geht um meinen Mann, der im Januar 22 recht kurz nach der Diagnose eine radikale Prostatektomie hatte. Leider war sein anschließender Wert persistierend und stieg von 0,34 auf 3,3 bis Januar 23 an. Es gab dann im Verlauf von 22 mehrere bildgebende Verfahren bei einem Wert von 2,55 ein PSMA-PET-CT und dann noch ein Glukose-PET. Alle Verfahren blieben zum Erstaunen aller ohne Befund. Im Januar 23 hat mein Mann dann eine Bestrahlung der Prostataloge und der Lymphabflusswege bei gleichzeitiger 6monatiger Hormonentzugstherapie machen lassen. Der PSA-Wert war dann im September und im Dezember 23 im nichtmessbaren Bereich. Im März ist er wieder auf 0,15 angestiegen und nun aktuell liegt er bei 0,28. Das heißt, der Anstieg ist sehr hoch bzw. schnell. Wir hatten so sehr gehofft, dass sich die Tumoraktivität in der Prostataloge befindet, aber danach sieht es ja jetzt nicht aus. Der behandelnde Urologe, mit dem es noch kein Gespräch gab, wird vermutlich einen sofortigen Hormonentzug vorschlagen. Mein Mann fand dieses halbe Jahr schon extrem schrecklich. Darum lautet meine Frage erstens, ob schon jemand von euch eine ähnliche Problematik hatte und zweitens, kennt jemand die Studie „KKE Translationale Immunologie der UNI Tübingen“ und das dort angewandte Therapieverfahren statt mit Hormonen mit Antikörpern zu arbeiten?
Ganz vielen lieben Dank für eure Aufmerksamkeit.
Gruß Anna
Kommentar