Vitamin B12 erhält eine neue essentielle Bdeutung
Viele Krebspatienten leiden unter einer zumindest leichten Anämie. Der Hausarzt denkt dabei zunächst an Eisenmangel und läßt evtl. den Eisen-Ferrit-Spiegel messen. Bei mir stellte sich jedoch heraus, daß ich keinen Eisenmangel habe, trotzdem eine leichte Anämie vorlag.
Hier nun ist Vitamin B12 und Folsäure eine Möglichkeit, die Krebsanämie zu beseitigen.
In den Mitochondrien fällt in der Atmungskette als Radikale regelmäßig Kohlenmonoxid [CO-Moleküle] an (das bei ungestörter Atmungskette größtenteils in CO2 umgewandelt und ausgeatmet wird), außerdem fallen radikale Stickoxide [NOx-Moleküle] an. In den Mitochondrien von Krebszellen fallen diese Giftstoffe vermehrt an und es wird kein Kohlendioxid zur Ausatmung erzeugt!
Beide Radikale werden - wenn ich es richtig verstanden habe - durch Vitamin B12 unschädlich gemacht. Was aber wiederum zu einem hohen Verbrauch von Vitamin B12, also tendenziell zu einem Vitamin-B12-Mangel und damit zu einer Anämie führen kann.
Der CO- und der nitrosamine Streß in Krebszellen scheint wegen der gestörten Prozesse in der Atmungskette besonders hoch zu sein.
Leider können wir kein Vitamin B12 oral aufnehmen, da das Vitamin im Mangen-Darmtrakt zerstört wird. Es gibt nur die Form der Infusion oder auch der B12-Aufnahme aus sublingualen Lutschtabletten (z.B. von Van Verde).
Es ist ein großes Verdienst von Bodo Kuklinski, die Bedeutung von Vitamin B12 neu herausgearbeitet zu haben. Er tut dies am Bespiel der schmerzhaften Veränderungen an den Halswirbelknochen, besondern am obersten, am Atlas. Durch Vitamin-B12-Gaben konnten Beschwerden wesentlich gelindert werden.
Ich hoffe lieber Rudolf, daß ich es richtig verstanden und wiedergegeben habe. Ansonsten bitte verbessern.
Viele Krebspatienten leiden unter einer zumindest leichten Anämie. Der Hausarzt denkt dabei zunächst an Eisenmangel und läßt evtl. den Eisen-Ferrit-Spiegel messen. Bei mir stellte sich jedoch heraus, daß ich keinen Eisenmangel habe, trotzdem eine leichte Anämie vorlag.
Hier nun ist Vitamin B12 und Folsäure eine Möglichkeit, die Krebsanämie zu beseitigen.
In den Mitochondrien fällt in der Atmungskette als Radikale regelmäßig Kohlenmonoxid [CO-Moleküle] an (das bei ungestörter Atmungskette größtenteils in CO2 umgewandelt und ausgeatmet wird), außerdem fallen radikale Stickoxide [NOx-Moleküle] an. In den Mitochondrien von Krebszellen fallen diese Giftstoffe vermehrt an und es wird kein Kohlendioxid zur Ausatmung erzeugt!
Beide Radikale werden - wenn ich es richtig verstanden habe - durch Vitamin B12 unschädlich gemacht. Was aber wiederum zu einem hohen Verbrauch von Vitamin B12, also tendenziell zu einem Vitamin-B12-Mangel und damit zu einer Anämie führen kann.
Der CO- und der nitrosamine Streß in Krebszellen scheint wegen der gestörten Prozesse in der Atmungskette besonders hoch zu sein.
Leider können wir kein Vitamin B12 oral aufnehmen, da das Vitamin im Mangen-Darmtrakt zerstört wird. Es gibt nur die Form der Infusion oder auch der B12-Aufnahme aus sublingualen Lutschtabletten (z.B. von Van Verde).
Es ist ein großes Verdienst von Bodo Kuklinski, die Bedeutung von Vitamin B12 neu herausgearbeitet zu haben. Er tut dies am Bespiel der schmerzhaften Veränderungen an den Halswirbelknochen, besondern am obersten, am Atlas. Durch Vitamin-B12-Gaben konnten Beschwerden wesentlich gelindert werden.
Ich hoffe lieber Rudolf, daß ich es richtig verstanden und wiedergegeben habe. Ansonsten bitte verbessern.
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