Halo,
mal wieder eine Milchmädchen-Frage:
Sind eigentlich Fälle bekannt, in denen Beschwerden verursachende Knochenmetastasen nicht von einem erhöhten PSA-Wert (z.B. über 0,1 nach RPE, ohne HB) begleitet werden? Ein Urologe lachte über die Frage. Hätte ein Szintigramm eine solche Metastase nicht vor ein paar Monaten bereits erkennen müssen?
Weitere Frage:
Gibt es Faktoren, die das Egebnis der PSA-Messung nach RPE, also bei der Nachsorge, beeinflussen können, z.B. Infekte o.ä.?
Danke für eure Infos
mal wieder eine Milchmädchen-Frage:
Sind eigentlich Fälle bekannt, in denen Beschwerden verursachende Knochenmetastasen nicht von einem erhöhten PSA-Wert (z.B. über 0,1 nach RPE, ohne HB) begleitet werden? Ein Urologe lachte über die Frage. Hätte ein Szintigramm eine solche Metastase nicht vor ein paar Monaten bereits erkennen müssen?
Weitere Frage:
Gibt es Faktoren, die das Egebnis der PSA-Messung nach RPE, also bei der Nachsorge, beeinflussen können, z.B. Infekte o.ä.?
Danke für eure Infos
Kommentar