Hallo Ulrich,
Ich kann ev. einen kleinen Beitrag zu Amygdalin machen. Seit über einem Jahr habe ich angefangen, mit bitteren Aprikosenkernen zu experimentieren. Anfangs habe ich nur 10 Kerne pro Tag verzehrt, bin aber mittlerweile bei zwischen 60 bis 80 Kernen pro Tag zusammen mit entweder frischer oder getrockneter Ananas angekommen. Ich ziehe die Kerne vor weil darin alle wertvollen Stoffe erhalten bleiben.
Aus der website von www.fruechte-megerle.de:
Aprikosenkerne liefern viele Mineralstoffe, besonders viel Magnesium. Die bitteren Aprikosenkerne enthalten zusätzlich eine erhöhte Konzentration des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17 bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser und durch enzymatische Umsetzung, Blausäure abspaltet. Amygdalin wird seit Jahren verschiedentlich in der alternativen bzw. komplementären Krebsbehandlung eingesetzt. In den 70er Jahren gab es Tierversuche welche eine eindeutig Wirkung von Laetrile gegen Tumorzellen belegten (Dr. Ernst Krebs, Dr. Kanematsu Sugiura ect. ). Von der Schulmedizin wird eine therapeutische Wirkung jedoch bestritten und die Verwendung wird als Quacksalberei abgetan. Ja es wird von einer Verwendung aufgrund des Amygdalin Gehaltes und der vermeintlich daraus resultierenden Vergiftungsgefahr abgeraten.
Menschen die an Krebs leiden oder die sich speziell für bittere Aprikosenkerne interessieren finden hier weitere Informationen.
Buchempfehlungen:
.. zum Thema Aprikosenkerne in der Tumortherapie: Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens. Laut den Recherchen von Phillip Day ist die Liste der Krebs Ärzte die B17 / Amygdalin / Laetrile eine therapeutische Bedeutung beimessen lang. Unter anderem sind dies. Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom 'Jersey City Medical Center'. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom 'Sloan-Kettering Memorial Hospital' und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des 'American National Cancer Institute' und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem 'Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung' und dem 'Hillebrand Award of the American Chemical Society' ausgezeichnet; er war Mitglied des 'National Research Council' der Universität London, des 'Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie' und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich.
Ich habe bisher keine schädliche Wirkung von Aprikosenkernen erlebt aber ich bin mir auch noch nicht sicher, ob sie helfen. Von allem was ich bisher gelesen habe, gibt es Erfolge bis hin zur Heilung, was aber nicht die Regel ist. Helfen tut es allemal als unterstützende Maßnahme bei Chemo. Weil dieser Stoff in den USA überwiegend verboten ist, gehen viele Amerikaner über die Grenze nach Mexiko, wo es nur so von Kliniken wimmelt, die u.a. mit Amygdalin arbeiten. Ich werde mit meinen persönlichen Experiment weiter machen und ev. sogar noch höhere Dosen verzehren.
Gruß,
Hans-W.
Ich kann ev. einen kleinen Beitrag zu Amygdalin machen. Seit über einem Jahr habe ich angefangen, mit bitteren Aprikosenkernen zu experimentieren. Anfangs habe ich nur 10 Kerne pro Tag verzehrt, bin aber mittlerweile bei zwischen 60 bis 80 Kernen pro Tag zusammen mit entweder frischer oder getrockneter Ananas angekommen. Ich ziehe die Kerne vor weil darin alle wertvollen Stoffe erhalten bleiben.
Aus der website von www.fruechte-megerle.de:
Aprikosenkerne liefern viele Mineralstoffe, besonders viel Magnesium. Die bitteren Aprikosenkerne enthalten zusätzlich eine erhöhte Konzentration des Stoffes Amygdalin (auch als Laetrile oder Vitamin B17 bekannt). Amygdalin ist ein so genanntes cyanogenes Glykosid, das in Gegenwart von Wasser und durch enzymatische Umsetzung, Blausäure abspaltet. Amygdalin wird seit Jahren verschiedentlich in der alternativen bzw. komplementären Krebsbehandlung eingesetzt. In den 70er Jahren gab es Tierversuche welche eine eindeutig Wirkung von Laetrile gegen Tumorzellen belegten (Dr. Ernst Krebs, Dr. Kanematsu Sugiura ect. ). Von der Schulmedizin wird eine therapeutische Wirkung jedoch bestritten und die Verwendung wird als Quacksalberei abgetan. Ja es wird von einer Verwendung aufgrund des Amygdalin Gehaltes und der vermeintlich daraus resultierenden Vergiftungsgefahr abgeraten.
Menschen die an Krebs leiden oder die sich speziell für bittere Aprikosenkerne interessieren finden hier weitere Informationen.
Buchempfehlungen:
.. zum Thema Aprikosenkerne in der Tumortherapie: Phillip Day: Krebs, Stahl, Strahl, Chemo & Co. Vom langen Ende eines Schauermärchens. Laut den Recherchen von Phillip Day ist die Liste der Krebs Ärzte die B17 / Amygdalin / Laetrile eine therapeutische Bedeutung beimessen lang. Unter anderem sind dies. Dr. Ernst Krebs jr., der Laetrile entwickelt hat; Dr. Harold Manner, Professor für Biologie, Loyola Universität, Chicago; Dr. H. Ray Evers, Dr. Dan Dotson und Dr. John A. Richardson aus Albany, New York. Dr. John A. Morrone vom 'Jersey City Medical Center'. Dr. Kanematsu Sugiura, der sich 60 Jahre lang der Krebsforschung gewidmet hat, vom 'Sloan-Kettering Memorial Hospital' und Dr. Dean Burk, Gründungsmitglied des 'American National Cancer Institute' und Vorstand der Cytochemie-Abteilung des Instituts. Dr. Burk wurde ebenso mit dem 'Gerhard-Domagk-Preis für Krebsforschung' und dem 'Hillebrand Award of the American Chemical Society' ausgezeichnet; er war Mitglied des 'National Research Council' der Universität London, des 'Kaiser Wilhelm Instituts für Biologie' und auch von Harvard. Dr. Burk gehörte elf wissenschaftlichen Organisationen an, veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Schriften auf dem Gebiet der Cytochemie und zeichnet als Autor von drei Büchern zum Thema Krebsforschung verantwortlich.
Ich habe bisher keine schädliche Wirkung von Aprikosenkernen erlebt aber ich bin mir auch noch nicht sicher, ob sie helfen. Von allem was ich bisher gelesen habe, gibt es Erfolge bis hin zur Heilung, was aber nicht die Regel ist. Helfen tut es allemal als unterstützende Maßnahme bei Chemo. Weil dieser Stoff in den USA überwiegend verboten ist, gehen viele Amerikaner über die Grenze nach Mexiko, wo es nur so von Kliniken wimmelt, die u.a. mit Amygdalin arbeiten. Ich werde mit meinen persönlichen Experiment weiter machen und ev. sogar noch höhere Dosen verzehren.
Gruß,
Hans-W.
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