Bei Männern lässt sich von der Konzentration an Sexualhormonen im Blut offenbar nicht auf das Risiko eines Prostatakarzinoms schließen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Meta-Analyse.
08.02.08 - Dr. Andrew Roddam und Kollegen von der University of Oxford (England) werteten die Daten von 18 Studien mit insgesamt über 10.000 Teilnehmern aus, darunter 3.886 Patienten mit Prostatakarzinom und 6.438 gesunden Kontrollprobanden.
Dabei zeigte sich kein Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und den Serumkonzentrationen von Testosteron, Dihydrotestosteron, Östrogen und verschiedener hormoneller Vorläufer.
fs / Quelle: Journal of the National Cancer Institute
Originalartikel
08.02.08 - Dr. Andrew Roddam und Kollegen von der University of Oxford (England) werteten die Daten von 18 Studien mit insgesamt über 10.000 Teilnehmern aus, darunter 3.886 Patienten mit Prostatakarzinom und 6.438 gesunden Kontrollprobanden.
Dabei zeigte sich kein Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und den Serumkonzentrationen von Testosteron, Dihydrotestosteron, Östrogen und verschiedener hormoneller Vorläufer.
fs / Quelle: Journal of the National Cancer Institute
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Kommentar