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    Wie immer scharfsinnig erkannt, Wassermann, mir wären einige Grübeleien erspart geblieben, wenn diese ultrasensitiven Verfahren unterhalb von 0,1 ng/ml nicht angewendet worden wären.

    Ein Plädoyer ist es jedoch nicht, da es mir nicht zusteht, über die Bedürfnisse anderer zu befinden.

    Die Frage, wie tief ein Messsystem messen soll, muss jeder für sich an Hand seiner eigenen Situation beurteilen.

    Allerdings stellt sich diese Frage meist nicht, da man als Patient keinerlei Einfluss auf das Messverfahren des behandelnden Urologen oder dessen Labor hat.

    Nach all den Unsicherheiten der letzten Jahre bin ich für mich zu der Erkenntnis gekommen, dass sämtliche Messergebnisse unterhalb von 0,1 ng/ml weder ein therapeutischen Nutzen hatten, noch hätte die Verwendung eines Kit < 0,1 ng/ml ein Risiko oder Versäumnis dargestellt.
    Ich müßte also zu einem Arzt wechseln, der mit einer derartigen Untergrenze von < 0,1 ng/ml arbeitet; dazu gibt es allerdings keinerlei Veranlassung, auch deshalb, weil ich bisher eh alle Entscheidungen selbst getroffen und veranlasst habe.

    Ich glaube allerdings, dass das Messverfahren bei meinem Doc -3- Stellen hinter dem Komma misst und er selbst die Formulierung "kleiner als 0,04 ng/ml verwendet, wenn die gemessenen Werte seiner Patienten es so hergeben.

    Nach der Bestrahlung ist der Wert wohl einmal knapp über diese Schwelle gestiegen, um ein Jahr später wieder knapp darunter zu liegen: dies hat er mir wegen der Geringfügigkeit verschwiegen, um mich nicht zu beunruhigen. Gut so; mit einem Verfahren, welches Messergebnisse unter 0,1 ng/ml nicht anzeigt, wären diese "Notlügen" nicht nötig gewesen..

    Kurz gesagt, alles was unterhalb dieser Angabe liegt möchte und brauche ich eigentlich gar nicht mehr wissen. Ich hatte einmal den Versuch unternommen, ein Labor zu finden, welches Ergebnisse unter 0,1 ng/ml nicht misst; nach mehreren erfolglosen Telefonaten habe ich die Suche eingestellt. Es scheint nicht weit verbreitet zu sein.

    Ich glaube allerdings, dass Ludwig hierzu eine andere Ansicht vertritt, wenn ich mich recht erinnere.......

    @rembert/Harald

    Auch Dir vielen Dank, allerdings glaube ich, dass nach dem BBI-Desaster dieser Club die nächste Lachnummer dieser Hauptstadt wird. Es wird wieder eine Saison zum "Fremdschämen".....


    @Horst

    In der Tat, lieber Horst, hat mich Dein Verlauf mit den rasanten Anstiegen arg betroffen gemacht. Merkwürdigerweise gehen bei mir immer in den Momenten des Glücks, und gestern war so einer, meine Gedanken an jene, denen es nicht so gut geht. Obwohl man sich nie persönlich kennengelernt hat sind über die Jahre doch gewisse Berührungspunkte entstanden; ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass endlich eine Therapie den erwünschten PSA-Abfall bringt und Du den für mich schockierenden Gedanken an eine "Palliativeinrichtung" nie wieder verschwenden mußt.

    Bleib´tapfer, Horst !

    Gruss

    Reinhard

    Kommentar


      So, werte Foristen und Mitleser; -14- Monate nach der letzten Eintragung ist es mal wieder an der Zeit für ein Update.

      Ich hatte es in einem anderen Beitrag kurz erwähnt, nach meiner Rückkehr aus Asien Anfang März diesen Jahres habe ich etwas gemacht, was man eigentlich nicht machen sollte, ich habe nämlich das Labor gewechselt.

      Grund hierfür waren einige Übermittlungsfehler seitens der Arzthelferinnnen bei der telefonischen Abfrage in der Vergangenheit; entscheidend aber ist, dass ich heute morgen im Labor 28, Mecklenburgische Str. in Berlin mein Blut abgezapfen ließ und bereits wenige Stunden später das Ergebnis mitgeteilt bekommen habe.

      Der Laborwechsel (und damit auch der Wechsel des Messkits) ergab eine Erhöhung des vorher gemessenen Wertes, was ja eigentlich zu erwarten war. Dennoch war wie immer ein leichtes "Abschwitzen" die Folge. Erstaunlich ist immer wieder, dass man anderen in ähnlicher Situation zur Gelassenheit rät, sich selber aber dann doch, ganz heimlich, in die Hose macht.

      Noch einmal die letzten Werte :

      29.01.2013 0,09 ng/ml
      12.02.2013 0,10 ng/ml

      04.04.2013 0,08 ng/ml

      03.03.2014 0,12 ng/ml (anderes Labor/Eclia Roche)

      04.08.2014 0,11 ng/ml !!

      Ich gehe jetzt mal davon aus, dass bei mir gutartiges Restgewebe zurückgeblieben ist; ob dies bewußt oder versehentlich passiert ist, läßt sich schwer beurteilen.
      Fakt ist, dass ich beidseitig nerverhaltend operiert wurde und nach dem Ziehen des Katheders keine Sekunde inkontinent gewesen bin. Möglicherweise hat mein Operateur auf Grund meiner günstigen Ausgangslage (und meines Alters, damals gerade 44 Jahre alt geworden ) besonders schonend operiert und bewusst am Schließmuskel einige Zellen stehen gelassen. Wer weiss ???

      Um mir diesmal ein völlig unverfälschtes Ergebnis zu garantieren habe ich es während meines letzten Urlaub am Wolfgangsee bewußt vermieden, mit dem Rad zu fahren, da es mir durchaus plausibel erscheint, dass sich verbliebene Adenomreste sehr wohl an einem ungünstig positionierten Sattel reiben und zu geringfügigen Anstiegen führen können.

      Vielleicht ist dieser geschilderte Verlauf für Betroffene hilfreich, die sich mit leicht schwankenden Werten, meist noch im ultrasensitiven Bereich, verunsichert fühlen.

      Interpretationen von Messwerten im ultrasensitiven Bereich, besonders wenn noch keine AHT eingeleitet worden ist, sind für mich mit einer hohen Fehlerquote behaftet und bleiben in der Regel ohne therapeutische Konsequenz. Bestes Beispiel, wie diese zu jahrelangen Verunsicherungen führen, bin ich letztendlich selbst.

      Ich freue mich natürlich über diesen Verlauf und werde erst zum 10. Jahrestag meiner Op, am 08.07.15, erneut messen lassen. Die Gefahr, in diesem Zeitrahmen etwas zu versäumen (z. B. den Zeitpunkt für ein PSMA-Pet-CT) wird immer geringer.......

      Bleibt stark, Kameraden...............

      Reinhard

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        Hallo Reinhard,
        vielleicht marschieren wir beide ja doch noch mit unseren Rollatoren durchs Brandenburger Tor ..
        Interpretiere das Messergebnis auch so. Denke da wäre sonst eine andere Dynamik entstanden nach deiner Strahlentherapie.
        Glückwunsch von meiner Seite.
        Solltest du dich zum Fussball mal nach Hannover verirren .. mach mal Meldung
        Gruss
        Rembert

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          Hallo Reinhard,
          soviel ich hier im Forum mitbekommen habe, ist allgemeiner Konsens, dass bei einem Anstieg auf 0,6 bis 0,8 an eine PSMA-PET-CT gedacht werden sollte. Bis dahin kann der Weg sehr lang, sehr kurz, oder gar nicht sein. Mir, als nervöses Hemd, wäre eine jährliche Messung zu lang. Zu Messmethoden kann ich nur sagen, dass ich gerade den Urologen gewechselt habe, weil er selber misst und nur eine Aussage < 0,07 macht.

          Kommentar


            Zitat von Reinhold2
            dass ich gerade den Urologen gewechselt habe, weil er selber misst und nur eine Aussage < 0,07 macht.
            Hallo Reinhold,

            kommt mir irgendwie bekannt vor. Gut so, neue Besen kehren gut oder vielleicht besser.

            @Reinhard,

            gut Ding will Weile haben, und ich freue mich für Dich, vor allem dann, wenn der neue Trend demnächst Bestätigung findet.

            "Ein Teil der Heilung war schon immer, geheilt werden zu wollen"
            (Lucius Seneca)

            Gruß Harald

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              Hi Reinhold

              Aus meiner Sicht macht es nicht den geringsten Sinn den Urologen zu wechseln, nur weil dieser mit einer unteren Messgrenze von < 0,07 ng/ml im eigenen Labor misst, seine hormonelle Indikation vor Deiner OP offenbart allerdings schon, dass Dein Doc offensichtlich nicht ganz mit den aktuellen urologischen Gepflogenheiten vertraut ist. Dies hatte ich bereits erwähnt, Deine Prognose hat dies aber sicherlich nicht verschlechtert

              Im übrigen ist mein Beitrag keinesfalls ein Plädoyer für lange Intervalle zwischen den Messungen, allerdings sindl unsere beiden Fälle völlig anders zu bewerten.

              Deine OP erfolgte am Anfang des Jahres, meine im Juli 2005, und bei mir ist eine Salvage-Bestrahlung bereits erfolgt. Da dies bei Dir noch nicht der Fall ist, durch dein "pT3a" allerdings ein nicht unerhebliches Restrisiko auf ein (lokales) Rezidiv besteht, sind Intervalle von 3-4 Monate durchaus angebracht.

              Allerdings bin ich auf Grund Deines Alters (68) relativ sicher, dass dieser Krebs Deine natürliche Lebenserwartung nicht verkürzt. In Deiner Situation käme es mir nur darauf an, durch eine zeitgerechte Strahlentherapie im Falle eines PSA-Anstiegs eine belastende Hormontherapie für den Rest des Lebens überflüssig zu machen. Soweit bist Du aber noch lange nicht.

              Eine Bildgebung zur Lokalisierung der möglichen Ursache würde ich etwa bei 1,2 ng/ml veranlassen.

              Bei meinem Verlauf nach nunmehr -9- Jahren und -1- Monat ist es sehr unwahrscheinlich, dass dieser Wert in den nächsten 12 Monaten erreicht wird. Orientiert man sich an anderen Profilen, so kann das durchaus 4-5 Jahre dauern.

              @rembert und Hutschi

              Vielen Dank für die guten Wünsche, wenn ich mal in der Nähe bin komme ich gerne darauf zurück.

              Gruss

              Kommentar


                @ Harald

                Na ja..., der erste Urologe meinte zu seiner < 0,07-Messung in etwa: "was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss". Stimmt schon soweit, es macht mich nicht heiss, aber sehr nervös!

                Kommentar


                  Zehn Jahre sind geschafft !!!!

                  Fast genau 10 Jahre liegt dieses "Erlebnis der besonderen Art" nun hinter mir, und dieser Umstand hat mich nun wieder veranlasst eine neuerliche Messung vornehmen zu lassen (Labor 28, Berlin).

                  Zur Erinnerung; genau vor -8- Monaten lag der PSA bei 0,11 ng/ml und heute wurde genau dieser Wert bestätigt; wieder 0,11 ng/ml.

                  Diese Entwicklung macht mich natürlich wahnsinnig zufrieden, würde aber im Rückblick einige Dinge anders gestalten. Eine "Salvage-Lymphknotenentfernung" auf Verdacht ohne den Nachweis von Lymphknotenmetastasen (wie 2008 erfolgt) würde ich auch in Anbetracht verbesserter Bildgebung so nicht mehr durchführen lassen. Dies war der Panik meines damals sehr jungen Alter geschuldet; dies war vermutlich überflüssig, aber hinterher ist man immer schlauer !

                  Die Bestrahlung der Prostataloge erfolgte 2009 mit einer leicht erhöhten Dosis von 70,2 Gy bei einem Wert von 0,13x ng/ml. Genau in diesem Bereich verharrt der PSA-Wert nun seit 2,5 Jahren.

                  Ob tatsächlich ein Lokalrezidiv oder verbliebenes, benignes Gewebe bestrahlt wurde läßt sich mit letzter Sicherheit nicht feststellen. Der PSA fiel zeitgerecht ab, um dann wieder genau auf ähnliches Niveau anzusteigen. Das passiert auch, wenn man verbliebenes Restgewebe bestrahlt.

                  Ich hätte vielleicht doch noch bis 0,2 ng/ml warten sollen...


                  Beste Grüße

                  Reinhard

                  Kommentar


                    Zitat von spertel Beitrag anzeigen
                    Zehn Jahre sind geschafft !!!!

                    ... vor -8- Monaten lag der PSA bei 0,11 ng/ml und heute wurde genau dieser Wert bestätigt;
                    wieder 0,11 ng/ml.
                    Für den zweiten Überlebensstern bei myprostate.eu herzliche Gratulation!
                    In einem Monat schon krieg ich den Fünfjahresstern.

                    Noch viele weitere solche Bestätigungsmessungen wünscht Dir
                    Konrad

                    Let the good times roll!
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                    Kommentar


                      Dem schliesse ich mich an....

                      Grüße

                      Uwe
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                        Danke, Konrad


                        .........und Deine Angelegenheit kriegen wir hier auch noch in den Griff.


                        Genau DU wirst auch noch den 4. Stern kriegen; das garantiere(n) Ich (wir) Dir !

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                          Lieber Reinhard,

                          junger Weltenbummler,

                          es ist immer wieder ermutigend, Deine spontanen Bewertungen zu lesen. Sterne hin und Sterne her, der Glaube ist die mächtigste Waffe in unserem Fight against PCa.

                          "Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt"
                          (Mahatma Gandhi)

                          Gruß Harald

                          Kommentar


                            Danke Reinhard, für deine Einschätzung.

                            Ich hatte dem Harald mal geschrieben, dass ich mich von ihm
                            nicht ernstgenommen fühle, als er mir bis 2015 eine rezidivfreie
                            Zeit versprach.

                            Glauben tu ich gar nix.
                            Wissen bringts, und glücklicherweise auch fühlen.


                            Seu pluris hiemes seu tribuit Iuppiter ultimam,
                            quae nunc oppositis debilitat pumicibus mare
                            Tyrrhenum, sapias, vina liques et spatio brevi
                            spem longam reseces. (Horaz)

                            Ganz gleich, ob Jupiter dir noch weitere Winter zugeteilt hat oder ob dieser jetzt,
                            der gerade das Tyrrhenische Meer an widrige Klippen branden lässt, dein letzter ist,
                            sei nicht dumm, kläre den Wein und verzichte auf jede weiterreichende Hoffnung!

                            Nun ist aber erst mal Frühling!

                            Carpe diem!
                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              Jungs (Konrad, Reinhard, Harald...),

                              habt Ihr überhaupt eine Ahnung, wie wertvoll Ihr für die unzähligen Nur-Leser dieses Forums seid? Wieviel Hoffnung Ihr so vielen gebt? Ihr werdet das nicht gern hören, aber Ihr seid eine Institution. Ihr seid großartig!

                              Beste Grüße,
                              Mikael

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                                Zitat von Mikael Beitrag anzeigen

                                habt Ihr überhaupt eine Ahnung, ... Wieviel Hoffnung Ihr so vielen gebt?
                                Danke Mikael
                                für die Blumen.

                                Aber wenn ich hier 'Hoffnung' gebe, mach ich was falsch.
                                Mein Ziel ist es nicht, Mitbetroffenen und ihren Lieben 'Hoffnung' zu geben,
                                also den 'Glauben' an womöglich ganz und gar unrealistische Zukunftsversprechen.
                                Vielmehr will ich helfen, die Dinge einzuordnen, zu verstehen, was da
                                ablaufe, und welche Möglichkeiten man habe, dies zu beeinflussen.
                                Wenn daraus Zuversicht erwachsen kann, ist das gut. Wie das gehe,
                                einem Mann, seiner Partnerin, seinen Kindern die hier schreiben, zu sagen,
                                "lass los", hab ich noch nicht gefunden. 'Hoffnung' schüren wäre in manchen
                                Fällen purer Zynismus, oder mangelnder Respekt vor dem Leiden unserer
                                Schwerstbetroffenen.

                                Mir ist klar, dass Reinhard diesen garantierten vierten Stern,
                                also 20 Überlebensjahre für mich, nicht wörtlich so meint.
                                Er fühlt wohl, dass ich mich in den letzten Tagen, nach Therapie-
                                versagen, Brusfellentzündung, 'Raumforderung' in der Leber
                                näher am Zerschellen an irgendwelchen Klippen fühle, als daran,
                                den Tag zu nehmen und daraus zu machen, was geht.

                                Leider ist es eine Minderheit hier im Forum, die mit konstant
                                tiefen PSA-Werten Aussicht (nicht subjektive Hoffnung, sondern
                                Aussicht, ganz, objektiv!) hat, mehrere weitere 'Überlebenssterne' zu
                                holen, zumindest doch was das Krebsspezifische angeht.

                                Ich verweise auf obiges Horazzitat, das mit unserer Sterblichkeit und
                                der Hoffnung so wunderbar leicht umgeht.

                                Memento mori! (das war nun nicht Horaz)
                                Konrad
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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