Hallo Freunde der Knochengesundheit,
wie bekannt, erfuhr ich von meinen umfangreichen Metastasen, ohne vorher einen Uro gesehen zu haben. Das war im November/Dezember 2004, PSA 740,-.
Seitdem kontrolliere ich jährlich die Metastasierung, mit regelmäßigem Erfolg.
Die Knochendichte hat sich regelmäßig verschlechtert unter HB. Nachzulesen in meinem Profil.
Dx 28.09.2005; Erneute Ganzkörperknochenszintigrafie.
Beurteilung zu den Vergleichsaufnahmen von Anfang 2005: Metastasierung unverändert, Aktivitätsaufnahme sehr viel geringer, Stoffwechselaktivitäten der ossären Metastasen unter Therapie (HB2 + Zometa) deutlich reduziert. Bei einem PSA von ca. 1,5
Dx 25.04.2007; Szinti: Aktivitätsaufnahme und Intensität ist minimal geringer, so dass keine zusätzliche Stoffwechselsteigerung nachweisbar ist. Gegenüber der Voruntersuchung sind auch keine neuen Herde eindeutig zu sichern. Bei einem PSA von 4,11
Dx 14.04.2008; Scinti Beurteilung:
Ossäre Metastasierung mit multiplen heißen Zonen, wobei der Befund gegenüber 05 deutlich geringer ausgeprägt ist, die Stoffwechselaktivität ist damit weiter deutlich rückläufig.
Neue Metastasen sind nicht nachweisbar. Bei einem PSA von ca. 15,0
Hier zeigt sich für mich, daß der PSA Abfall am Anfang und der jetzige PSA Anstieg und die Verschlecherung der Malignität zumindest bei mir mit reduzierter Therapie, nichts mit der eindeutig nachgewiesenen Metastasierung zu tun hat.
Von Uro/Onkoseite wird mein schönes Szintiergebniss auf die "Verfälschung" durch Zometa geschoben. Meine vorletzte Zometa war im Nov. 07, meine letzte war im Jan. 08. Gerade diesmal habe ich darauf geachtet. Ich kenne ja meine Pappenheimer.
Man könnte eher sagen, das Szintiergebniss verbessert sich durch reduziertes Zometa, meine ich natürlich nicht ernstlich.
Der PSA hat sich vom Nadir 0,6 auf jetzt 15,0 bei der großen Krebsmasse erhöht, bei reduzierter Metastasierung.
Wer kennt ähnliche Entwicklungen unter Hochtherapien, oder auch ohne, wie bei mir?
Ich vermute, daß diese Entwicklung des Szinti unter Chemo und Hochmedikation nicht nachgewiesen wird, würde mich und vermutlich andere, sehr interessieren.
Ich möchte auch behaupten, daß ein explodierender PSA Anstieg auf z.B. 1700,0 keine Explosion der Metastasen sichtbar macht. Ich kann das Schielen der Schulmedizin immer nur auf den PSA, als meist einziger Erfolgsmarker, wenn er unten ist, nicht verstehen, mir würde das nicht ausreichen. Das ist dann regelmäßig das Erfolgserlebniss. Ich würde da gerne, sofern umfangreiche Metastasen, wie bei mir vorhanden sind, auch ein Szinti sehen, hoffentlich erfolgreich.
Mir wurde ohne Schulmedizin nichts Gutes vorausgesagt, aber das habe ich vor bald 3,5 Jahren auch schon gehört. Freunde in der SHG, haben wenigstens die Verbesserung als sehr erfreulich angesehen.
Gruß und viel Erfolg, bei der Knochenmetastasenbewältigung, Konrad
wie bekannt, erfuhr ich von meinen umfangreichen Metastasen, ohne vorher einen Uro gesehen zu haben. Das war im November/Dezember 2004, PSA 740,-.
Seitdem kontrolliere ich jährlich die Metastasierung, mit regelmäßigem Erfolg.
Die Knochendichte hat sich regelmäßig verschlechtert unter HB. Nachzulesen in meinem Profil.
Dx 28.09.2005; Erneute Ganzkörperknochenszintigrafie.
Beurteilung zu den Vergleichsaufnahmen von Anfang 2005: Metastasierung unverändert, Aktivitätsaufnahme sehr viel geringer, Stoffwechselaktivitäten der ossären Metastasen unter Therapie (HB2 + Zometa) deutlich reduziert. Bei einem PSA von ca. 1,5
Dx 25.04.2007; Szinti: Aktivitätsaufnahme und Intensität ist minimal geringer, so dass keine zusätzliche Stoffwechselsteigerung nachweisbar ist. Gegenüber der Voruntersuchung sind auch keine neuen Herde eindeutig zu sichern. Bei einem PSA von 4,11
Dx 14.04.2008; Scinti Beurteilung:
Ossäre Metastasierung mit multiplen heißen Zonen, wobei der Befund gegenüber 05 deutlich geringer ausgeprägt ist, die Stoffwechselaktivität ist damit weiter deutlich rückläufig.
Neue Metastasen sind nicht nachweisbar. Bei einem PSA von ca. 15,0
Hier zeigt sich für mich, daß der PSA Abfall am Anfang und der jetzige PSA Anstieg und die Verschlecherung der Malignität zumindest bei mir mit reduzierter Therapie, nichts mit der eindeutig nachgewiesenen Metastasierung zu tun hat.
Von Uro/Onkoseite wird mein schönes Szintiergebniss auf die "Verfälschung" durch Zometa geschoben. Meine vorletzte Zometa war im Nov. 07, meine letzte war im Jan. 08. Gerade diesmal habe ich darauf geachtet. Ich kenne ja meine Pappenheimer.
Man könnte eher sagen, das Szintiergebniss verbessert sich durch reduziertes Zometa, meine ich natürlich nicht ernstlich.
Der PSA hat sich vom Nadir 0,6 auf jetzt 15,0 bei der großen Krebsmasse erhöht, bei reduzierter Metastasierung.
Wer kennt ähnliche Entwicklungen unter Hochtherapien, oder auch ohne, wie bei mir?
Ich vermute, daß diese Entwicklung des Szinti unter Chemo und Hochmedikation nicht nachgewiesen wird, würde mich und vermutlich andere, sehr interessieren.
Ich möchte auch behaupten, daß ein explodierender PSA Anstieg auf z.B. 1700,0 keine Explosion der Metastasen sichtbar macht. Ich kann das Schielen der Schulmedizin immer nur auf den PSA, als meist einziger Erfolgsmarker, wenn er unten ist, nicht verstehen, mir würde das nicht ausreichen. Das ist dann regelmäßig das Erfolgserlebniss. Ich würde da gerne, sofern umfangreiche Metastasen, wie bei mir vorhanden sind, auch ein Szinti sehen, hoffentlich erfolgreich.
Mir wurde ohne Schulmedizin nichts Gutes vorausgesagt, aber das habe ich vor bald 3,5 Jahren auch schon gehört. Freunde in der SHG, haben wenigstens die Verbesserung als sehr erfreulich angesehen.
Gruß und viel Erfolg, bei der Knochenmetastasenbewältigung, Konrad
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