Hallo!
Habe mal wieder PSA messen lassen. Ergebnis: 4,5 (mit 20% freiem PSA). Dies liegt unter dem Level bei meiner Erstdiagnose vor knapp 4 Jahren (Werte zwischen 4,8 und 5,4).
Da ich bekanntermaßen außer AHIT (und seit Anfang 2008 Dr. Kremer) nichts mache (außer Dingen wie Granatapfelelixier, Lycopen, Mariendistel etc.), bin ich mit diesem Ergebnis meiner "Active Surveillance"-Strategie natürlich sehr zufrieden. Indizien für einen Krankheitsfortschritt sind derzeit nicht erkennbar - im Gegenteil: Es geht mir richtig gut!
Für neuere Forums-Kollegen: Ich habe mich trotz sehr massiven Drucks meines damaligen Urologen gegen die sofortige OP entschieden, obwohl er mir in dunklen Farben ausgemalt hatte, wie ich unter heftigsten Metastasenschmerzen elendiglich verenden würde, wenn ich mich nicht unverzüglich operieren lassen würde.
Jetzt blicke ich auf fast 4 Jahre ungetrübter Lebensfreude, Lebensqualität und körperlicher Unversehrtheit zurück und bin sehr glücklich, dass ich diesen Weg gewählt habe. Näheres in meiner PK-Historie, die ich heute aktualisiert habe.
Ich möchte mit meinem Beispiel Neudiagnostizierte ermutigen, sich bei entsprechender Ausgangssituation sehr ernsthaft mit der Option "Aktive Überwachung" zu beschäftigen und sich nicht gleich unters Messer schicken zu lassen.
Herzliche Grüße
Schorschel
Habe mal wieder PSA messen lassen. Ergebnis: 4,5 (mit 20% freiem PSA). Dies liegt unter dem Level bei meiner Erstdiagnose vor knapp 4 Jahren (Werte zwischen 4,8 und 5,4).
Da ich bekanntermaßen außer AHIT (und seit Anfang 2008 Dr. Kremer) nichts mache (außer Dingen wie Granatapfelelixier, Lycopen, Mariendistel etc.), bin ich mit diesem Ergebnis meiner "Active Surveillance"-Strategie natürlich sehr zufrieden. Indizien für einen Krankheitsfortschritt sind derzeit nicht erkennbar - im Gegenteil: Es geht mir richtig gut!
Für neuere Forums-Kollegen: Ich habe mich trotz sehr massiven Drucks meines damaligen Urologen gegen die sofortige OP entschieden, obwohl er mir in dunklen Farben ausgemalt hatte, wie ich unter heftigsten Metastasenschmerzen elendiglich verenden würde, wenn ich mich nicht unverzüglich operieren lassen würde.
Jetzt blicke ich auf fast 4 Jahre ungetrübter Lebensfreude, Lebensqualität und körperlicher Unversehrtheit zurück und bin sehr glücklich, dass ich diesen Weg gewählt habe. Näheres in meiner PK-Historie, die ich heute aktualisiert habe.
Ich möchte mit meinem Beispiel Neudiagnostizierte ermutigen, sich bei entsprechender Ausgangssituation sehr ernsthaft mit der Option "Aktive Überwachung" zu beschäftigen und sich nicht gleich unters Messer schicken zu lassen.
Herzliche Grüße
Schorschel
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