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    #16
    Jetzt wird`s spannend,
    wo schaufelt wer bei uns Schnee von euch
    und
    wenn Frau nachgewiesenermaßen auch PSA-Werte haben, müsste "irgendwo" eine weibliche Prostata sein.

    PS: Ich überlegte lange wohin mit diesen Thread, aber jetzt weiß ich`s, hätte doch in die Plauderecke gehört.

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      #17
      wenn Frau nachgewiesenermaßen auch PSA-Werte haben, müsste "irgendwo" eine weibliche Prostata sein.
      Logo ist die irgendwo, guck mal hier. Da kann Helmut auch was über den "weiblichen Prostatakrebs" dazulernen.

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        #18
        Hinführung oder gar Heimsuchung

        Unerschütterlicher Josef, für Deine kurz gefasste E-Mail an meine Privat-Adresse sollte inzwischen die Antwort in Deinem Postfach liegen. Für Deine Bitte um Hinführung dieser Link. Aber Deine letzten beiden Links haben doch endlich wieder Hand und Fuß dank der Quelle. Auch außerhalb der Plauderecke darf man am Wochenende mal aus der Reihe tanzen. Jedenfalls habe ich eben zum zweiten Mal mehr als geschmunzelt über Dieters Bemerkung, dass auch Frauen Prostatakrebs nach Helmuts übersehener Verhütungsvariante bekommen könnten. Das erinnert mich an eine wahre Geschichte aus meiner SHG, wo ein Mann berichtete, seine Frau hätte bei der Untersuchung gebeten, doch unbedingt einmal das PSA messen zu lassen. Worauf der gutmütige Professor meinte: "Ja, haben Sie denn eine Prostata?"

        "Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit"
        (Jean de La Bruyère)

        Gruß Hutschi

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          #19
          Bei der nächsten Urofortbildung

          ........ sollte mann/frau mittels ...... (diesen Fernbedienungen) beantworten, ob Frauen eine Prostata haben oder nicht.

          2 (männl.) Ärzte habe ich gefragt: Nein, wieso auch!

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            #20
            Zur Erinnerung, nachdem das Thema "verfälscht" wurde

            Suche nach Tumormarker bei Prostatakrebs
            « Antworten #3 am: 13. Dezember 2008, 14:07 »
            Zitat


            Hier ist ein Kurzbericht des 5-seitigen Artikels nachzulesen.



            Wer den gesamten Forschungsbericht will:

            kontakt@krebsforum.at


            Siehe auch:

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