Über den Nutzen der Magnetresonanzspektroskopie bei der Unterscheidung von benignen und malignen Pca-Zellen liest man wenig, obwohl diese Untersuchung vor einer Biopsie, vor der viele zurückschrecken, möglicherweise sinnvoll wäre. Vor allem das angegebene enorme Auflösungsvermögen bis auf 1 mm herunter (?) sollte doch ein Anreiz sein. Einen Beitrag hierüber brachte Hutschie am 27.7.2007 im Extrakt aus dem Prostataforum von KIP und BPS unter Diagnostik, Magnetresonanzspektroskopie (MRS).
In einer Veröffentlichung der Martini-Klinik am UKE Hamburg heißt es, daß
die MRS zur Darstellung von Stoffwechselprodukten in der Prostata dient. Es werden die Prostata und Konzentrationen verschiedener spezifischer Stoffwechselprodukte in der Prostata dargestellt. Unterschiede in den Konzentrationen dieser Stoffwechselprodukte können Hinweise auf das Vorliegen einer bösartigen Veränderung geben. Es handelt sich um eine schonende Behandlung, da keine Röntgenstrahlen eingesetzt werden.
Als weiter schonende Voruntersuchungen werden die Elastographie und der kontrastmittelverstärkte Ultraschall aufgeführt.
Über den Nutzen des DiaPat-Verfahrens zur Unterscheidung von benignen und malignen Zellen (aus dem Urin) hört man übrigens auch nichts mehr.
Hans 76
In einer Veröffentlichung der Martini-Klinik am UKE Hamburg heißt es, daß
die MRS zur Darstellung von Stoffwechselprodukten in der Prostata dient. Es werden die Prostata und Konzentrationen verschiedener spezifischer Stoffwechselprodukte in der Prostata dargestellt. Unterschiede in den Konzentrationen dieser Stoffwechselprodukte können Hinweise auf das Vorliegen einer bösartigen Veränderung geben. Es handelt sich um eine schonende Behandlung, da keine Röntgenstrahlen eingesetzt werden.
Als weiter schonende Voruntersuchungen werden die Elastographie und der kontrastmittelverstärkte Ultraschall aufgeführt.
Über den Nutzen des DiaPat-Verfahrens zur Unterscheidung von benignen und malignen Zellen (aus dem Urin) hört man übrigens auch nichts mehr.
Hans 76
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