Hallo miteinander,
ich bin jetzt, 7 Jahre nach der Prostatektomie, bei einem PSA-Wert von 1,1 ng/ml angelangt. Die Verdoppelungszeit liegt bei etwa 12 Monaten. Ich habe mit meinem Urologen darüber gesprochen, mit Hilfe eines Szintigramms mögliche Knochenmetastasen aufzuspüren. Er hat mir auch eine Überweisung zu einem Radiologen ausgestellt, aber eigentlich hält er nichts davon. Der PSA-Wert sei noch viel zu niedrig und man würde nichts sehen. Nun würde es mich beruhigen, wenn da nichts zu sehen wäre, aber ich möchte natürlich auch keine überflüssigen Maßnahmen ergreifen.
Habt Ihr dazu irgendwelche Erfahrungen und Empfehlungen?
Viele Grüße
Peter
ich bin jetzt, 7 Jahre nach der Prostatektomie, bei einem PSA-Wert von 1,1 ng/ml angelangt. Die Verdoppelungszeit liegt bei etwa 12 Monaten. Ich habe mit meinem Urologen darüber gesprochen, mit Hilfe eines Szintigramms mögliche Knochenmetastasen aufzuspüren. Er hat mir auch eine Überweisung zu einem Radiologen ausgestellt, aber eigentlich hält er nichts davon. Der PSA-Wert sei noch viel zu niedrig und man würde nichts sehen. Nun würde es mich beruhigen, wenn da nichts zu sehen wäre, aber ich möchte natürlich auch keine überflüssigen Maßnahmen ergreifen.
Habt Ihr dazu irgendwelche Erfahrungen und Empfehlungen?
Viele Grüße
Peter
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