Hallo zusammen!
Mein Vater ist nun nach seiner Krankenhaus-Odyssee (und das war ein Drama) in ein Pflegeheim umgezogen. Selbst die Entlassung war ein Drama: ich kam Freitag mittags ins Krankenhaus und der Chefarzt meinte: "sie können ihren Vater jetzt mitnehmen" - Ich stand da wie vom Donner gerührt. Da seine Vorgeschichte und sein aktueller Zustand (bettlägerig, kaum fähig etwas elbst zu machen) ein "Nach-Hause" nicht zuließ, hatte ich mich im Vorfeld ja schon um ein schönes Pflegeheim (und nach fast 3 Wochen kann ich sagen: es ist wirklich gut und alle sind sehr bemüht und lieb), dennoch musste ich mit dem Arzt noch handeln, so dass er dann noch bis Dienstags im Krankenhaus bleiben durfte, so dass ich Zeit hatte alles mit dem Pflegheim, Pflege- und Krankenkasse zu klären.
Nachdem er nun fast 3 Wochen im Heim ist, ein Hausarzt und ein Urologe ihn dort behandeln, haben wir nun endlich die Ergebnisse und Unterlagen vom Krankenhaus bekommen. Okay, den Biopsie-Bericht musste ich eben noch selbst in der anderen Klinik in der die Biospie gemacht wurde anfordern. Aber immerhin haben wir nun alles.
Er bekommt nun eine 3-Monatsspritze und Tabletten. Der Hausarzt will mir nun alles erklären.
Nun meine Frage zu der Biopsie und dem Knocheszintigramm (alles im Profil): wie erfolgsversprechend kann man noch erhaltend therapieren? Kann er wieder auf die Füße kommen und für die Zeit die er noch hat eine ordentliche Lebensqualität erreichen? Wie aggressiv ist alles einzuschätzen?
Ich versteh das Fachchinesich einfach nicht und da ich noch keine Chance hatte mit dem Urologen zu sprechen (da wir die Berichte ja erst seit heute haben) steh ich gerade ziemlich hilflos hier.
Wenn mir jemand etwas weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Ach so, hat die Spritze massive Nebenwirkungen? Mein Dad hat nur noch 44 Kilo und ich weiß nicht wieviel er noch aushalten kann.
Mein Vater ist nun nach seiner Krankenhaus-Odyssee (und das war ein Drama) in ein Pflegeheim umgezogen. Selbst die Entlassung war ein Drama: ich kam Freitag mittags ins Krankenhaus und der Chefarzt meinte: "sie können ihren Vater jetzt mitnehmen" - Ich stand da wie vom Donner gerührt. Da seine Vorgeschichte und sein aktueller Zustand (bettlägerig, kaum fähig etwas elbst zu machen) ein "Nach-Hause" nicht zuließ, hatte ich mich im Vorfeld ja schon um ein schönes Pflegeheim (und nach fast 3 Wochen kann ich sagen: es ist wirklich gut und alle sind sehr bemüht und lieb), dennoch musste ich mit dem Arzt noch handeln, so dass er dann noch bis Dienstags im Krankenhaus bleiben durfte, so dass ich Zeit hatte alles mit dem Pflegheim, Pflege- und Krankenkasse zu klären.
Nachdem er nun fast 3 Wochen im Heim ist, ein Hausarzt und ein Urologe ihn dort behandeln, haben wir nun endlich die Ergebnisse und Unterlagen vom Krankenhaus bekommen. Okay, den Biopsie-Bericht musste ich eben noch selbst in der anderen Klinik in der die Biospie gemacht wurde anfordern. Aber immerhin haben wir nun alles.
Er bekommt nun eine 3-Monatsspritze und Tabletten. Der Hausarzt will mir nun alles erklären.
Nun meine Frage zu der Biopsie und dem Knocheszintigramm (alles im Profil): wie erfolgsversprechend kann man noch erhaltend therapieren? Kann er wieder auf die Füße kommen und für die Zeit die er noch hat eine ordentliche Lebensqualität erreichen? Wie aggressiv ist alles einzuschätzen?
Ich versteh das Fachchinesich einfach nicht und da ich noch keine Chance hatte mit dem Urologen zu sprechen (da wir die Berichte ja erst seit heute haben) steh ich gerade ziemlich hilflos hier.
Wenn mir jemand etwas weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Ach so, hat die Spritze massive Nebenwirkungen? Mein Dad hat nur noch 44 Kilo und ich weiß nicht wieviel er noch aushalten kann.
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