Hallo an alle,
ich möchte gern über meinen Vater berichten und bitte jeden um Rat der sich weitaus besser auskennt als ich.
Verlauf,
Diagnose 2001 Prostata Ca, Gleason score 4+5, 3 Stadium kein Befall der Lymphe, nach radikaler OP wurde keine Chemo durchgeführt;
zunächst Hormonentzugstherapie, u.a Estramustin Casodex..
2005 gab es dann in der Prostataloge Rezediv: 0,1mm. Es wurde bestrahlt ich glaube 8 Wochen lang täglich.
2008 wurde dann wegen dem PSA- Anstieg auf 120 eine Cehmotherapie angeordnet, erst sank der PSA-Wert, dann bei der 3. Medikation wurde der erdacht auf Knochenmetastasen im in der BWK 12 bestätigt, sowie in den linken Rippen.
Die Chemotherapie mit Taxoteren wurde fortgesetzt mit Zometa. Danach gab es eine Pause für 3 Monate, aber Zometa wurde fortlaufend verabreicht.
Seit Oktober begann der 2:Zyklus mit Taxotere Medikation; der Psa stieg während der Pause von 5 auf 96 an. Heute, nach der fünften Gabe von Taxoteren (alle drei Wochen einmal) liegt der Psa bei 60.
Wir waren heute bei der Knochenszintigramm: die Metastase hat sich zum Teil in der Wirbelsäule zurückgebildet. Mein Vater klagt aber über Schmerzen in der rechten Schulter und im Arm..
Ich brauche Rat von Ihnen, da wir mit dem Urolgen meines Vaters nicht zufrieden sind. Alles was ich ihm erwähne in Bezug auf Zusatzsmaßnahen (Vitamine, Bestrahlung und sonstiges) lehnt er ab. Ist es besser sich beim Onkolgen behandeln zu lassen oder beim Urolgen??
Worauf müssen wir bei den Blutwerten explizit achten, bzw. hat jemand Erfahrungen mit Chemosensitivitätstest??
Können Sie mir strukturell bitte wiedergeben; auf welche Blutwerte man achten muss/soll? Welcher Wert sagt was aus??
Was halten Sie von einer Weiterbehandlung in Amerika, bei den beiden berühmten Ärzten, mir fallen die Namen leider nicht mehr ein, sie waren mal eine Zeitlang auch in Singapour nun sind sie in L.A.
ich möchte gern über meinen Vater berichten und bitte jeden um Rat der sich weitaus besser auskennt als ich.
Verlauf,
Diagnose 2001 Prostata Ca, Gleason score 4+5, 3 Stadium kein Befall der Lymphe, nach radikaler OP wurde keine Chemo durchgeführt;
zunächst Hormonentzugstherapie, u.a Estramustin Casodex..
2005 gab es dann in der Prostataloge Rezediv: 0,1mm. Es wurde bestrahlt ich glaube 8 Wochen lang täglich.
2008 wurde dann wegen dem PSA- Anstieg auf 120 eine Cehmotherapie angeordnet, erst sank der PSA-Wert, dann bei der 3. Medikation wurde der erdacht auf Knochenmetastasen im in der BWK 12 bestätigt, sowie in den linken Rippen.
Die Chemotherapie mit Taxoteren wurde fortgesetzt mit Zometa. Danach gab es eine Pause für 3 Monate, aber Zometa wurde fortlaufend verabreicht.
Seit Oktober begann der 2:Zyklus mit Taxotere Medikation; der Psa stieg während der Pause von 5 auf 96 an. Heute, nach der fünften Gabe von Taxoteren (alle drei Wochen einmal) liegt der Psa bei 60.
Wir waren heute bei der Knochenszintigramm: die Metastase hat sich zum Teil in der Wirbelsäule zurückgebildet. Mein Vater klagt aber über Schmerzen in der rechten Schulter und im Arm..
Ich brauche Rat von Ihnen, da wir mit dem Urolgen meines Vaters nicht zufrieden sind. Alles was ich ihm erwähne in Bezug auf Zusatzsmaßnahen (Vitamine, Bestrahlung und sonstiges) lehnt er ab. Ist es besser sich beim Onkolgen behandeln zu lassen oder beim Urolgen??
Worauf müssen wir bei den Blutwerten explizit achten, bzw. hat jemand Erfahrungen mit Chemosensitivitätstest??
Können Sie mir strukturell bitte wiedergeben; auf welche Blutwerte man achten muss/soll? Welcher Wert sagt was aus??
Was halten Sie von einer Weiterbehandlung in Amerika, bei den beiden berühmten Ärzten, mir fallen die Namen leider nicht mehr ein, sie waren mal eine Zeitlang auch in Singapour nun sind sie in L.A.
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