Guter Morgen Reinhard,
diese Passage aus einem Betrag von Dir in diesem Thread blieb bislang unbeantwortet. Nachdem sich dieser Thread ohnehin eines regen Interesses in mancherlei Richtung erfreut, füge ich hier noch einmal die Darstellungen von Prof. Semjonow zum Thema, wo auch winzige PSA-Mengen produziert werden können hier ein
Vielleicht hilft ja die angefügte Arbeit weiter um einige der Fragen zu klären.
Übrigens gibt es auch eine ältere Arbeit von Oesterling aus den 90iger Jahren (siehe Quelle 28 des Artikels), die zeigt, dass alleine schon die paraurethralen Drüsen (die liegen in der Harnröhre und haben mit der Prostata nichts zu tun, können aber winzige Mengen PSA produzieren) offenbar 0,01 ng/ml PSA im Blut hervorrufen können. Die Autoren halten das für nicht relevant und das stimmt auch, solange man nicht glaubt, dass diese extrem niedrigen PSA-Werte eine klinische Bedeutung haben.
Herzliche Grüße
Ihr
Axel Semjonow //
"Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen"
((Aus China)
Zitat von Spertel
Vielleicht hilft ja die angefügte Arbeit weiter um einige der Fragen zu klären.
Übrigens gibt es auch eine ältere Arbeit von Oesterling aus den 90iger Jahren (siehe Quelle 28 des Artikels), die zeigt, dass alleine schon die paraurethralen Drüsen (die liegen in der Harnröhre und haben mit der Prostata nichts zu tun, können aber winzige Mengen PSA produzieren) offenbar 0,01 ng/ml PSA im Blut hervorrufen können. Die Autoren halten das für nicht relevant und das stimmt auch, solange man nicht glaubt, dass diese extrem niedrigen PSA-Werte eine klinische Bedeutung haben.
Herzliche Grüße
Ihr
Axel Semjonow //
"Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen"
((Aus China)
Kommentar