Hallo Klaus,fficeffice" />
ich zitiere hierzu mal die Therapieempfehlung der Martini-Klinik:
"Ziel der Hormontherapie ist die Wirkung des männlichen Geschlechtshormons (Testosteron) auf die Tumorzellen zu unterbrechen. Bei der Hormontherapie werden entweder Medikamente gegeben, welche sich an die Testosteronrezeptoren andocken und somit deren Funktion unterbrechen (Androgenrezeptorenblocker) oder Medikamente, die in den Rückkoppelungsmechanismus zwischen Gehirn und Hoden als Hauptproduktionsstätte von Testosteron eingreifen (LH-RH Agonisten)."
Bei der DHB nach Dr. Leibowitz machst Du doch beides gleichzeitig plus einem 5alpha-Reduktasehemmer (5aRH) dauerhaft. Ich gehe mal davon aus, dass wenn ich beispielsweise mit dem Androgenrezeptorblocker beginne und intermiitiere, kann ich bei PSA Anstieg mit der zweiten Variante, der Reduzierung der Testosteronproduktion (LH-RH Agonisten) fortfahren. Die DHB bleibt mir ja auch noch als Variante "im Köcher".
Die springende Frage ist doch, ob durch die DHB der refraktäre Prozess hinausgeschoben wird. Gibt es dazu fundierte Hinweise ?
Übrigens hat mir die Martini-Klinik auch empfohlen, die Initiierung der HT erst ab einem PSA Wert zwischen 3 und 5 ng/ml zu beginnen. Alle anderen von mir konsultierten Radiologen/Urologen sagen aber so schnell wie möglich, damit die erhoffte Wirkung der HT auch erreicht wird.
Kann mir auch hierzu jemand seine Erfahrungen schildern ?
Danke und Gruß
Werner
ich zitiere hierzu mal die Therapieempfehlung der Martini-Klinik:
"Ziel der Hormontherapie ist die Wirkung des männlichen Geschlechtshormons (Testosteron) auf die Tumorzellen zu unterbrechen. Bei der Hormontherapie werden entweder Medikamente gegeben, welche sich an die Testosteronrezeptoren andocken und somit deren Funktion unterbrechen (Androgenrezeptorenblocker) oder Medikamente, die in den Rückkoppelungsmechanismus zwischen Gehirn und Hoden als Hauptproduktionsstätte von Testosteron eingreifen (LH-RH Agonisten)."
Bei der DHB nach Dr. Leibowitz machst Du doch beides gleichzeitig plus einem 5alpha-Reduktasehemmer (5aRH) dauerhaft. Ich gehe mal davon aus, dass wenn ich beispielsweise mit dem Androgenrezeptorblocker beginne und intermiitiere, kann ich bei PSA Anstieg mit der zweiten Variante, der Reduzierung der Testosteronproduktion (LH-RH Agonisten) fortfahren. Die DHB bleibt mir ja auch noch als Variante "im Köcher".
Die springende Frage ist doch, ob durch die DHB der refraktäre Prozess hinausgeschoben wird. Gibt es dazu fundierte Hinweise ?
Übrigens hat mir die Martini-Klinik auch empfohlen, die Initiierung der HT erst ab einem PSA Wert zwischen 3 und 5 ng/ml zu beginnen. Alle anderen von mir konsultierten Radiologen/Urologen sagen aber so schnell wie möglich, damit die erhoffte Wirkung der HT auch erreicht wird.
Kann mir auch hierzu jemand seine Erfahrungen schildern ?
Danke und Gruß
Werner
Kommentar