Liebe Forumteilnehmer,
Ich wurde im März 2009 operiert und habe mit der Inkontinens keinerlei Probleme.
Der Befund des Entlassungsberichtes des Elisabeth-Krankenhauses Berlin lautet:
Prostatakarzinom pT3apNoLoVoG3Ro, Gleason-Score 4+4=8, kein Hinweis auf organüber-
schreitendes Wachstum.
Die PSA-Konterollen nach der OP zeigen folgende Entwicklung:
04/09:0,03 07/09:0,04 05/10:0,04 01/10:0,043 04/10:0,187 09/10:0,337
Ein Szintigraph 08/10 ergab keinen Anhalt für eine maligne Stoffwechselerhöhung.
Mein Urologe sieht eine Chance für eine evtl. Heilung durch Bestrahlung der Prostataloge
bei gleichzeitger Einahme von Hormonen.
Ich werde im Dezember 70 Jahre alt, lohnt es sich da die hohen Risiken für evtl. Neben-
wirkungen auf sich zu nehmen, oder wäre es vielleicht richtiger ausschließlich aud die
intermittierende Hormontherapie zuz setzen?
Für Eure Hinweise wäre ich dankbar,
Rainer
Ich wurde im März 2009 operiert und habe mit der Inkontinens keinerlei Probleme.
Der Befund des Entlassungsberichtes des Elisabeth-Krankenhauses Berlin lautet:
Prostatakarzinom pT3apNoLoVoG3Ro, Gleason-Score 4+4=8, kein Hinweis auf organüber-
schreitendes Wachstum.
Die PSA-Konterollen nach der OP zeigen folgende Entwicklung:
04/09:0,03 07/09:0,04 05/10:0,04 01/10:0,043 04/10:0,187 09/10:0,337
Ein Szintigraph 08/10 ergab keinen Anhalt für eine maligne Stoffwechselerhöhung.
Mein Urologe sieht eine Chance für eine evtl. Heilung durch Bestrahlung der Prostataloge
bei gleichzeitger Einahme von Hormonen.
Ich werde im Dezember 70 Jahre alt, lohnt es sich da die hohen Risiken für evtl. Neben-
wirkungen auf sich zu nehmen, oder wäre es vielleicht richtiger ausschließlich aud die
intermittierende Hormontherapie zuz setzen?
Für Eure Hinweise wäre ich dankbar,
Rainer
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