Hallo Mitstreiter,
beim Suchen im Internet fand ich diese Seite zu dem OET-Test (Optischer Erythrozyten Test). Dieser soll sehr schnell eine mögliche Tumorerkrankung anzeigen. Auch eine Kollegin, selbst an Brustkrebs erkrankt, berichtete mir von diesem, so einfachen aber sehr aufschlussreichen Test.
Weiter fand ich, dass dieser Test bereits in den 50-ziger Jahren entwickelt und in den 70-ziger Jahren weiter vervollständigt wurde. Er wird als "spektakulär" bezeichnet.
Da stellt sich bei mir die Frage, warum hat man bislang von diesem so "genialen" Test nichts gehört - und - wenn die Tumordiagnostik so einfach wäre, warum wird er nicht überall und bei allen Patienten verwendet?
Es müsste doch in den 50 Jahren dieser Erkenntnis die Revolution in der Diagnostk sein.
Hat von Euch schon jemand von diesem Test gehört und vor allem - was ist von ihm zu halten??
Vielen Dank für Eure Mühe und beste Grüße aus dem Norden.
Jürgen
beim Suchen im Internet fand ich diese Seite zu dem OET-Test (Optischer Erythrozyten Test). Dieser soll sehr schnell eine mögliche Tumorerkrankung anzeigen. Auch eine Kollegin, selbst an Brustkrebs erkrankt, berichtete mir von diesem, so einfachen aber sehr aufschlussreichen Test.
Weiter fand ich, dass dieser Test bereits in den 50-ziger Jahren entwickelt und in den 70-ziger Jahren weiter vervollständigt wurde. Er wird als "spektakulär" bezeichnet.
Da stellt sich bei mir die Frage, warum hat man bislang von diesem so "genialen" Test nichts gehört - und - wenn die Tumordiagnostik so einfach wäre, warum wird er nicht überall und bei allen Patienten verwendet?
Es müsste doch in den 50 Jahren dieser Erkenntnis die Revolution in der Diagnostk sein.
Hat von Euch schon jemand von diesem Test gehört und vor allem - was ist von ihm zu halten??
Vielen Dank für Eure Mühe und beste Grüße aus dem Norden.
Jürgen
Der Optische Erythrozytentest (nach Prof. Arno Linke) erlaubt die frühestmögliche Anzeige von Krebs mit einer einfachen Methode. Dabei werden mit Hilfe eines speziellen Mikroskops die Randzonen der roten Blutkörperchen untersucht, da hier die zur Krebsabwehr nötigen Antikörper transportiert werden.
Durch die ständige Mischung des Blutes ist an Hand eines einzigen Tropfens die Auskunft über bösartige Wachstumsprozesse im gesamten Organismus möglich. Der Nachteil: man weiß damit noch nicht, wo der Krebs sitzt. Aber man kann ihn gezielt suchen bzw. ausschließen, und das lange vor anderen wesentlich aufwändigeren Methoden.
Durch die ständige Mischung des Blutes ist an Hand eines einzigen Tropfens die Auskunft über bösartige Wachstumsprozesse im gesamten Organismus möglich. Der Nachteil: man weiß damit noch nicht, wo der Krebs sitzt. Aber man kann ihn gezielt suchen bzw. ausschließen, und das lange vor anderen wesentlich aufwändigeren Methoden.