Hallo Horst, Hallo Veit,
MRT des Beckens nativ und mit Kontrastmittel
Diagnose:
Im Vergleich zum MRT 11/2009 stellt sich der Tumor an der Harnblasenhinterwand mit einem Durchmesser von 25 mm in der craniocaudalen Ausdehnung in etwa gleichgroß dar. Dieser wölbt sich gegen das Harnblasenlumen vor. Er infiltriert die Harnblasenwand. Zwischen Harnblasenwand und Rectumvorderwand lassen sich in Höhe Tumors 2 schmale streifige Infiltrationen, DD Brieden abgrenzen. Eine sichere Differenzierung ist kernspintographisch nicht möglich.
Kein Hinweis auf Rectuminfiltration.
Kein Hinweis auf Lymphknotenmetastase.
Chondrose L5/S1
Intraspinale und intraforaminale Bandscheibenprotrusion L5/S1.
Gruß Klausi
MRT des Beckens nativ und mit Kontrastmittel
Diagnose:
Im Vergleich zum MRT 11/2009 stellt sich der Tumor an der Harnblasenhinterwand mit einem Durchmesser von 25 mm in der craniocaudalen Ausdehnung in etwa gleichgroß dar. Dieser wölbt sich gegen das Harnblasenlumen vor. Er infiltriert die Harnblasenwand. Zwischen Harnblasenwand und Rectumvorderwand lassen sich in Höhe Tumors 2 schmale streifige Infiltrationen, DD Brieden abgrenzen. Eine sichere Differenzierung ist kernspintographisch nicht möglich.
Kein Hinweis auf Rectuminfiltration.
Kein Hinweis auf Lymphknotenmetastase.
Chondrose L5/S1
Intraspinale und intraforaminale Bandscheibenprotrusion L5/S1.
Gruß Klausi
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