Hallo Forum!
Wie bereits kürzlich berichtet, werde ich 10 Jahre nach meiner PK - Diagnose, 8 Jahre nach einer DHB als Ersttherapie und 6 Jahre nach einer intensitätsmodulierten Strahlentherapie nach gängiger Definition (Nadir + 2) mit dem Verdacht auf ein biochemisches Rezidiv konfrontiert.
Aufgrund meines Alters (81) und einer mäßigen PSA-VZ werde ich mich auf abwartendes Beobachten beschränken. Dies schließt nicht aus, dass ich ein gewisses Restrisiko einkalkuliere und nach Möglichkeiten suche, dieses einzugrenzen.
Ist es in dieser Situation sinnvoll, Biomarker wie CGA. CEA und NSE zu bestimmen und regelmäßig zu kontrollieren? Falls ja, in welchem zeitlichen Abstand?
Danke für hilfreiche Hinweise.
Grüße Helmut
Wie bereits kürzlich berichtet, werde ich 10 Jahre nach meiner PK - Diagnose, 8 Jahre nach einer DHB als Ersttherapie und 6 Jahre nach einer intensitätsmodulierten Strahlentherapie nach gängiger Definition (Nadir + 2) mit dem Verdacht auf ein biochemisches Rezidiv konfrontiert.
Aufgrund meines Alters (81) und einer mäßigen PSA-VZ werde ich mich auf abwartendes Beobachten beschränken. Dies schließt nicht aus, dass ich ein gewisses Restrisiko einkalkuliere und nach Möglichkeiten suche, dieses einzugrenzen.
Ist es in dieser Situation sinnvoll, Biomarker wie CGA. CEA und NSE zu bestimmen und regelmäßig zu kontrollieren? Falls ja, in welchem zeitlichen Abstand?
Danke für hilfreiche Hinweise.
Grüße Helmut
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