Zusammengefaßt: Weil ich mich nicht in die Hände der Schulmedizin begab und mich nur am PSA orientiert habe, bin ich wohl ´gesund´ geblieben – ganz nach der These: Die Schulmedizin macht Menschen kränker als sie sind, damit an ihnen verdient werden kann und die Gesetze spielen den Schulmedizinern in die Hände (Haftung etc., nach denen Mediziner alles tun müssen, damit sie kein Pat. anzeigen kann, dadurch aber müssen sie Maßnahmen vornehmen, wodurch der Körper noch mehr leidet).
Das Beispiel (in Gestalt meiner Person): Vor 7 Jahren Totalresektion bei PSA von 7,1 und Gleason 7. Nach 9 Monaten schon war der PSA wieder bei 0,11 – ich war wie vom Nackenschlag getroffen zusammengesackt, weil ich damals schon ein langsames Siechtum etcpp. vor Augen sah, denn es war mir ja nicht anders von Schulmedizinern vorgespielt worden. Nach weiteren 3 Monaten war der PSA bei 0,19 und ich ging zu drei Urologen: natürlich sofort bestrahlen, alle drei unisono! Zwei Wochen später hatte ich meine Termine bei Herrn Prof.xy zwecks Bestrahlung – OHNE bildgebende Diagnostik, OHNE Biopsie. [Ich sollte ihn eigentlich heute noch anzweigen]. Unmittelbar nach Terminvergabe aber hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend – welch´ Glück, daß ich darauf gehört hatte, ich habe die Termine abgesagt.
Dann folgten 6 Jahre des Zitterns und Bangens, wie der PSA sich weiter entwickelt – vor einem Jahr war er dann bei 0,8. Danach weiß ich ihn nicht mehr, denn seit einem Jahr lasse ich den PSA nicht mehr bestimmen, es macht mich psychisch einfach fertig [und damit fängt es ja an..., s.u.] und außerdem habe ich heute eindeutige Belege, daß keinerlei Anzeichen eines akuten tumorösen Prozesses vorliegen – im Gegenteil (.su.)!
Aber was habe ich nicht alles probiert in diesen 6 Schreckensjahren: ziemlich alles, was die Alternativmedizin zu bieten hat und auch esoterische Wege habe ich nicht gescheut (ob vielleicht australische Blütenessenzen ans Horläppchen zu halten was bringt - natürlich nicht). Das wirklich tollste war ja, daß ich mit Kanistern 2x nach Lourdes gefahren bin und 400 bzw. 300 L heiliges Grottenwasser geholt habe, von dem ich dann jeden Tag etwa 1- 2 Liter getrunken habe: der PSA blieb tatsächlich für ein halbes Jahr auf demselben Niveau! Denn ich wollte nur eines: keine Bestrahlung, um Gottes willen keine weitere Körperverstümmelung! Und was haben mir die hohen Herren der Medizin nicht alles um die Ohren gehauen: Hr. Heidenreich: „mind 90% Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs“ (was Bonkhoff auch in seinem Laborbericht weissagte), Hr. Schulenberg wollte mich sofort im PET-CT sehen und und und..... Nur ein einziger Urologe weit und breit blieb dabei, daß er mir Mut zusprach, „abzuwarten und Tee zu trinken“, weil es es einfach nicht „glaubte“, womit er Recht behielt! Denn Pat. sind ausbeutbare Objekte: zu erst macht man ihnen Angst und Angst kann man ihnen zuhauf machen, denn es geht um ihr Überleben, und daß ihnen eine noch viel schlimmere, noch unbesiegbarere Krankheit bevorsteht und sie unbedingt sich weiter CT´s ausliefern sollten (womit sie allerdings ihr Immunsystem erst recht kaputtstrahlen, wovon ihnen kein Mediziner etwas sagt, weil die es meistens gar nicht wissen - wieso eigentlich nicht?) und wenn die Pat. erst einmal zur Bestrahlung o.ä. gekommen sind, muß ja noch eine Anschlußbehandlung etcpp...... Ich glaube, dieses Medizinalsystem ist ein ´geschlossenes System´, in dem man gefangen ist, sobald man es betreten hat. Und als ausgebeutetes Objekt verlasse ich es, ggfs. im Rollstuhl. Symptome werden kuriert, sonst NICHTS. Damit an ihm verdient werden kann, darf er aber nicht ´geheilt´ sein.
Bis ich mir eben - eher durch mühsam herbeigearbeiteten, weil erhofften Zufall! - das orthomolekulare und das mitochondriale Konzept noch einmal genauer zu Gemüte führte, indem ich einen Kontakt zu einer Person gefunden hatte, die mir die komplizierteren Vorgänge gut übersetzen konnte. Von ihr habe ich von zwei Laborwerten gehört, die verläßlicher als der PSA anzeigen, ob ein tumoröses Geschehen vorliegt oder nicht: der „LSA“ (warum auch immer, diese sog. „lipid-assoziierte Sialinsäure“ als Labortest läßt sich ausnahmsweise nicht ergooglen; Kontakt: rd-lab(at)t-online.de) und der sog. „maintrac“ (maintrac.de). Beide waren eindeutig! Bei beiden Laborwerten braucht man zwecks Vergleich mind. zwei Werte in jeweiligem zeitlichen Abstand, ein Wert alleine sagt NCHTS aus! Und kein von mir befragter Arzt kannte die Testverfahren – wen wundert´s?! Bei mir fielen die im maintrac gezählten „zirkulierenden Tumorzellen“ geradezu wasserfallmäßig ab! Diese Zellen bleiben bis zu 10, wenn nicht 15 Jahren im Blut, weil das Immunsystem sie nicht erkennt, die Zellen aber nichts weiter tun als im Blut noch rumschwimmen, und zwar fiel die Zahl derart steil bergab, daß der Laborprofessor richtig erstaunt war, mich eine Ärztin für „schulmedizinisch geheilt“ erklärte und eine Heilpraktikerin (scherzhaft) nicht mehr mit mir reden wollte, ich sei doch „gesund“, was wollte ich denn noch?!
Ich verstand die Welt nicht mehr! Jetzt hatte ich ein neues echtes Problem, ich mußte mich und meinen körperlichen Zustand neu definieren und mich als einen ´gesunden´ Menschen neu konzeptualisieren: genau das meine ich mit der verseuchenden und ausbeutenden Schulmedizin, die bei mir als Pat im Kopf anfängt und mich dort krankzumachen beginnt: ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, daß ich ´gesund´ sei, jedenfalls fast so gesund wie andere auch, so sehr hatte ich schon die schulmedizinische ´Weisheit´ verinnerlicht. Es hat Monate gedauert, daß ich langsam langsam langsam begriff, daß bei mir offensichtlich ein paar benigne Prostatazellen nachgewachsen sind und sonst nichts weiter! -
Was aber hatte ich gemacht, daß die Zahl der ´alten´ Tumorzellen so auffallend abfielen? Ich hatte nachgefragt und nachgefragt und nachgefragt und nachdem ich es zu verstehen meinte, setzte ich auf das reduzierte Glutathion! Da es in Pulverform sehr sehr teuer über eine „Husarenapotheke“ (Reisbach) zu bestellen ist nur als „SHG“ (kein red. Glutathion, sondern acetyliertes, eben S-Acetyl-Glutathionsäure – auch diese Leute wollen kräftig absahnen und haben ihre Propagandeure, SHG ist nämlich gar nicht notwendig, wie behauptet!*) - , habe ich also in einer norditalienischen dtsprachigen Apotheke angerufen (weil ital. Produkt) und nach „Ridutox“ (10 x 600ml) gefragt: für knapp 25% des dt. Preises (incl. Versand) wurde es mir binnen Tage geschickt. Diese Spritzen habe ich mir bestimmt alle 2 Tage in den Bauchspeck gespritzt (der Gl.-Spiegel muß auf nahezu 6,0 hochgehen und regelmäßig kontrollieren lassen) und vor allem folgendes zusätzlich genommen, was man ausreichend tun muß: Selen, VitD, Q10 und Cystein (zb ASS), sonst kann es nicht richtig verstoffwechselt werden. (Vorsicht: kein VitC zusätzlich mehr nehmen, sondern ersatzweise OPC, weil mit dem Aufbau eines VitC-Moleküls wieder ein Glutathion-Molekül verbraucht wird). Glutathion ist notwendig, damit die Zellen quasi sich öffnen und die Stoffe aufnehmen können, die im Inneren der Zelle, also von den Mitochondrien dringend gebraucht werden – das ist das Entscheidende! Den Rest besorgt die (versorgte) Natur - so einfach ist es im Grunde. - Jeder, der tatsächlich ein nachgewiesenes Rezidiv hat (und nicht nur PSA!), kann genauso vorgehen, da bin ich mit ihm gleich. *
Was m.E. natürlich schon noch notwendig ist und für mich eh selbstverständlich: Entspannung zB in Form von Yoga (geradezu fantastisch!), Ernährungsumstellung, Bewegung in frischer Luft, positiv strahlende Mitmenschen, viel Sonne draußen und im eigenen Herzen! Die Schulmedizin jedenfalls half mir nicht; ich vermute, anderen auch nicht. Ich jedenfalls lasse mich nicht mehr von diesem schulmedizinischen Geschwätz volltexten.
*Jemand anderes setzt als Prostatektomierter mit PSA von 74,0 (!) auf das SHG und erlebt tatsächlich die Rückentwicklung seines Tumor. Denn es gibt jene uns von der Natur mitgegebene Apoptose (Selbstmord der Zelle); dieser Mechanismus muß wieder funktionieren, und den kann man damit wieder in Gang bringen.
Das Beispiel (in Gestalt meiner Person): Vor 7 Jahren Totalresektion bei PSA von 7,1 und Gleason 7. Nach 9 Monaten schon war der PSA wieder bei 0,11 – ich war wie vom Nackenschlag getroffen zusammengesackt, weil ich damals schon ein langsames Siechtum etcpp. vor Augen sah, denn es war mir ja nicht anders von Schulmedizinern vorgespielt worden. Nach weiteren 3 Monaten war der PSA bei 0,19 und ich ging zu drei Urologen: natürlich sofort bestrahlen, alle drei unisono! Zwei Wochen später hatte ich meine Termine bei Herrn Prof.xy zwecks Bestrahlung – OHNE bildgebende Diagnostik, OHNE Biopsie. [Ich sollte ihn eigentlich heute noch anzweigen]. Unmittelbar nach Terminvergabe aber hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend – welch´ Glück, daß ich darauf gehört hatte, ich habe die Termine abgesagt.
Dann folgten 6 Jahre des Zitterns und Bangens, wie der PSA sich weiter entwickelt – vor einem Jahr war er dann bei 0,8. Danach weiß ich ihn nicht mehr, denn seit einem Jahr lasse ich den PSA nicht mehr bestimmen, es macht mich psychisch einfach fertig [und damit fängt es ja an..., s.u.] und außerdem habe ich heute eindeutige Belege, daß keinerlei Anzeichen eines akuten tumorösen Prozesses vorliegen – im Gegenteil (.su.)!
Aber was habe ich nicht alles probiert in diesen 6 Schreckensjahren: ziemlich alles, was die Alternativmedizin zu bieten hat und auch esoterische Wege habe ich nicht gescheut (ob vielleicht australische Blütenessenzen ans Horläppchen zu halten was bringt - natürlich nicht). Das wirklich tollste war ja, daß ich mit Kanistern 2x nach Lourdes gefahren bin und 400 bzw. 300 L heiliges Grottenwasser geholt habe, von dem ich dann jeden Tag etwa 1- 2 Liter getrunken habe: der PSA blieb tatsächlich für ein halbes Jahr auf demselben Niveau! Denn ich wollte nur eines: keine Bestrahlung, um Gottes willen keine weitere Körperverstümmelung! Und was haben mir die hohen Herren der Medizin nicht alles um die Ohren gehauen: Hr. Heidenreich: „mind 90% Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs“ (was Bonkhoff auch in seinem Laborbericht weissagte), Hr. Schulenberg wollte mich sofort im PET-CT sehen und und und..... Nur ein einziger Urologe weit und breit blieb dabei, daß er mir Mut zusprach, „abzuwarten und Tee zu trinken“, weil es es einfach nicht „glaubte“, womit er Recht behielt! Denn Pat. sind ausbeutbare Objekte: zu erst macht man ihnen Angst und Angst kann man ihnen zuhauf machen, denn es geht um ihr Überleben, und daß ihnen eine noch viel schlimmere, noch unbesiegbarere Krankheit bevorsteht und sie unbedingt sich weiter CT´s ausliefern sollten (womit sie allerdings ihr Immunsystem erst recht kaputtstrahlen, wovon ihnen kein Mediziner etwas sagt, weil die es meistens gar nicht wissen - wieso eigentlich nicht?) und wenn die Pat. erst einmal zur Bestrahlung o.ä. gekommen sind, muß ja noch eine Anschlußbehandlung etcpp...... Ich glaube, dieses Medizinalsystem ist ein ´geschlossenes System´, in dem man gefangen ist, sobald man es betreten hat. Und als ausgebeutetes Objekt verlasse ich es, ggfs. im Rollstuhl. Symptome werden kuriert, sonst NICHTS. Damit an ihm verdient werden kann, darf er aber nicht ´geheilt´ sein.
Bis ich mir eben - eher durch mühsam herbeigearbeiteten, weil erhofften Zufall! - das orthomolekulare und das mitochondriale Konzept noch einmal genauer zu Gemüte führte, indem ich einen Kontakt zu einer Person gefunden hatte, die mir die komplizierteren Vorgänge gut übersetzen konnte. Von ihr habe ich von zwei Laborwerten gehört, die verläßlicher als der PSA anzeigen, ob ein tumoröses Geschehen vorliegt oder nicht: der „LSA“ (warum auch immer, diese sog. „lipid-assoziierte Sialinsäure“ als Labortest läßt sich ausnahmsweise nicht ergooglen; Kontakt: rd-lab(at)t-online.de) und der sog. „maintrac“ (maintrac.de). Beide waren eindeutig! Bei beiden Laborwerten braucht man zwecks Vergleich mind. zwei Werte in jeweiligem zeitlichen Abstand, ein Wert alleine sagt NCHTS aus! Und kein von mir befragter Arzt kannte die Testverfahren – wen wundert´s?! Bei mir fielen die im maintrac gezählten „zirkulierenden Tumorzellen“ geradezu wasserfallmäßig ab! Diese Zellen bleiben bis zu 10, wenn nicht 15 Jahren im Blut, weil das Immunsystem sie nicht erkennt, die Zellen aber nichts weiter tun als im Blut noch rumschwimmen, und zwar fiel die Zahl derart steil bergab, daß der Laborprofessor richtig erstaunt war, mich eine Ärztin für „schulmedizinisch geheilt“ erklärte und eine Heilpraktikerin (scherzhaft) nicht mehr mit mir reden wollte, ich sei doch „gesund“, was wollte ich denn noch?!
Ich verstand die Welt nicht mehr! Jetzt hatte ich ein neues echtes Problem, ich mußte mich und meinen körperlichen Zustand neu definieren und mich als einen ´gesunden´ Menschen neu konzeptualisieren: genau das meine ich mit der verseuchenden und ausbeutenden Schulmedizin, die bei mir als Pat im Kopf anfängt und mich dort krankzumachen beginnt: ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, daß ich ´gesund´ sei, jedenfalls fast so gesund wie andere auch, so sehr hatte ich schon die schulmedizinische ´Weisheit´ verinnerlicht. Es hat Monate gedauert, daß ich langsam langsam langsam begriff, daß bei mir offensichtlich ein paar benigne Prostatazellen nachgewachsen sind und sonst nichts weiter! -
Was aber hatte ich gemacht, daß die Zahl der ´alten´ Tumorzellen so auffallend abfielen? Ich hatte nachgefragt und nachgefragt und nachgefragt und nachdem ich es zu verstehen meinte, setzte ich auf das reduzierte Glutathion! Da es in Pulverform sehr sehr teuer über eine „Husarenapotheke“ (Reisbach) zu bestellen ist nur als „SHG“ (kein red. Glutathion, sondern acetyliertes, eben S-Acetyl-Glutathionsäure – auch diese Leute wollen kräftig absahnen und haben ihre Propagandeure, SHG ist nämlich gar nicht notwendig, wie behauptet!*) - , habe ich also in einer norditalienischen dtsprachigen Apotheke angerufen (weil ital. Produkt) und nach „Ridutox“ (10 x 600ml) gefragt: für knapp 25% des dt. Preises (incl. Versand) wurde es mir binnen Tage geschickt. Diese Spritzen habe ich mir bestimmt alle 2 Tage in den Bauchspeck gespritzt (der Gl.-Spiegel muß auf nahezu 6,0 hochgehen und regelmäßig kontrollieren lassen) und vor allem folgendes zusätzlich genommen, was man ausreichend tun muß: Selen, VitD, Q10 und Cystein (zb ASS), sonst kann es nicht richtig verstoffwechselt werden. (Vorsicht: kein VitC zusätzlich mehr nehmen, sondern ersatzweise OPC, weil mit dem Aufbau eines VitC-Moleküls wieder ein Glutathion-Molekül verbraucht wird). Glutathion ist notwendig, damit die Zellen quasi sich öffnen und die Stoffe aufnehmen können, die im Inneren der Zelle, also von den Mitochondrien dringend gebraucht werden – das ist das Entscheidende! Den Rest besorgt die (versorgte) Natur - so einfach ist es im Grunde. - Jeder, der tatsächlich ein nachgewiesenes Rezidiv hat (und nicht nur PSA!), kann genauso vorgehen, da bin ich mit ihm gleich. *
Was m.E. natürlich schon noch notwendig ist und für mich eh selbstverständlich: Entspannung zB in Form von Yoga (geradezu fantastisch!), Ernährungsumstellung, Bewegung in frischer Luft, positiv strahlende Mitmenschen, viel Sonne draußen und im eigenen Herzen! Die Schulmedizin jedenfalls half mir nicht; ich vermute, anderen auch nicht. Ich jedenfalls lasse mich nicht mehr von diesem schulmedizinischen Geschwätz volltexten.
*Jemand anderes setzt als Prostatektomierter mit PSA von 74,0 (!) auf das SHG und erlebt tatsächlich die Rückentwicklung seines Tumor. Denn es gibt jene uns von der Natur mitgegebene Apoptose (Selbstmord der Zelle); dieser Mechanismus muß wieder funktionieren, und den kann man damit wieder in Gang bringen.
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