Hallo,
- nach radikaler Prostatovesikulektomie (08/2006),
- Resektion des Rezidivtumors in Verbindung mit der retroperitonealen Lymphadenektomie links (01/2010) und
- 33 Bestrahlungen (IMRT) vom 07.06. bis 22.07.2010
ist der aktuelle PSA-Wert auf 0.97 ng/ml angestiegen.
Kontrollmessungen nach Strahlentherapie:
27.08.2010 PSA: 0,06 ng/ml
17.01.2011 PSA: 0,208 ng/ml
24.01.2011 PSA: 0,229 ng/ml
24.02.2011 PSA: 0,368 ng/ml
24.05.2011 PSA: 0,971 ng/ml
Ist eine erneute (das wäre dann die dritte) nuk.-med.-Untersuchung (C11-Cholin-PET/CT) bei dem jetzigen PSA-Wert med. sinnvoll, um evtl. den Herd für den doch stetigen PSA-Anstieg zu finden??
Und dann - welche therapeutischen Konsequenzen...?
Gruß Horst
P.S.: Für die letzte Untersuchung in Ulm (11/2009) wurden 2125 € berechnet.
- nach radikaler Prostatovesikulektomie (08/2006),
- Resektion des Rezidivtumors in Verbindung mit der retroperitonealen Lymphadenektomie links (01/2010) und
- 33 Bestrahlungen (IMRT) vom 07.06. bis 22.07.2010
ist der aktuelle PSA-Wert auf 0.97 ng/ml angestiegen.
Kontrollmessungen nach Strahlentherapie:
27.08.2010 PSA: 0,06 ng/ml
17.01.2011 PSA: 0,208 ng/ml
24.01.2011 PSA: 0,229 ng/ml
24.02.2011 PSA: 0,368 ng/ml
24.05.2011 PSA: 0,971 ng/ml
Ist eine erneute (das wäre dann die dritte) nuk.-med.-Untersuchung (C11-Cholin-PET/CT) bei dem jetzigen PSA-Wert med. sinnvoll, um evtl. den Herd für den doch stetigen PSA-Anstieg zu finden??
Und dann - welche therapeutischen Konsequenzen...?
Gruß Horst
P.S.: Für die letzte Untersuchung in Ulm (11/2009) wurden 2125 € berechnet.
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