ich hatte im Februar meine RPE und war kürzlich bei der 3. Nachuntersuchung durch meinen Urologen.
Im Vorfeld wurde wieder der PSA-Wert im Blut bestimmt (ist mit 0,04 ganz gut), und erstmals auch der Testosteronwert, welcher mit 2,37 für einen 55-Jährigen eher am unteren Ende der Skala liegt (lt. Angabe auf dem Laborbefund bewegt sich der Normalwert zwischen 1,93 und 7,4).
Mein Uro meint einerseits, daß es natürlich interessant wäre, frühere Testosteronwerte zu kennen, um eine Entwicklung ablesen zu können. Nur ist es halt so, daß man(n) für gewöhnlich, ohne speziellen Grund, diese kaum messen läßt - so auch ich nicht.
Trotzdem möchte mein Uro den Wert weiterhin beobachten und meint, daß man ggf. eine entsprechende Hormonbehandlung zwecks leichter Steigerung andenken könnte.
Er sagte auch, daß dies bis vor wenigen Jahren für Prostatakrebs-Patienten noch ein absolutes Tabu gewesen wäre, daß mit heutigen Stand der Medizin jedoch nicht wirklich was dagegen spricht.
Gibt es hier Forums-Mitglieder, die über entsprechende Erfahrungen berichten können, bzw. Ärzte, die ihre Fachmeinung dazu abgeben möchten?
Im Vorfeld wurde wieder der PSA-Wert im Blut bestimmt (ist mit 0,04 ganz gut), und erstmals auch der Testosteronwert, welcher mit 2,37 für einen 55-Jährigen eher am unteren Ende der Skala liegt (lt. Angabe auf dem Laborbefund bewegt sich der Normalwert zwischen 1,93 und 7,4).
Mein Uro meint einerseits, daß es natürlich interessant wäre, frühere Testosteronwerte zu kennen, um eine Entwicklung ablesen zu können. Nur ist es halt so, daß man(n) für gewöhnlich, ohne speziellen Grund, diese kaum messen läßt - so auch ich nicht.
Trotzdem möchte mein Uro den Wert weiterhin beobachten und meint, daß man ggf. eine entsprechende Hormonbehandlung zwecks leichter Steigerung andenken könnte.
Er sagte auch, daß dies bis vor wenigen Jahren für Prostatakrebs-Patienten noch ein absolutes Tabu gewesen wäre, daß mit heutigen Stand der Medizin jedoch nicht wirklich was dagegen spricht.
Gibt es hier Forums-Mitglieder, die über entsprechende Erfahrungen berichten können, bzw. Ärzte, die ihre Fachmeinung dazu abgeben möchten?
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