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    #16
    Zitat von ErichF Beitrag anzeigen
    Ja,mit solchen Nebenwirkungen könnte ich sehr gut leben.Aber ich habe über PN auch noch andere Schilderungen erhalten.
    Dennoch tendiere ich mittlerweile mit meinem PSA 0,4 nunmehr auf eine 3D konforme Bestrahlung.Nochmal drüber schlafen...oder ist 0,45 schon zu spät ?
    Was Sie über PN erhalten haben ist eine SELEKTION. Jemand, der unter Nebenwirkungen leidet, ist eher dazu geneigt darüber zu erzählen.
    Sie können auch im Forum fragen, ob die Leute Kopfschmerzen haben. Dann werden sich auch übermässig viele Leute melden, die Kopfschmerzen haben und nur wenige, die keine haben. Heisst das, dass die meisten Leute Kopfschmerzen haben?
    Ob 0,45 zu spät ist oder nicht, können Sie nur rausfinden, indem Sie sich bestrahlen lassen. Ich bin kein Hellseher.
    Der Strahlentherapeut.

    Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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      #17
      Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
      Ich habe nun zugewartet, bis der PSA rasch (VZ um zwei Monate) auf 4ng/ml angestiegen ist.
      Im MRI letzte Wochesah man gar nichts im Beckenraum, doch heute Nachmittag beim PSMA-PET
      in Heidelberg sind just da 4 fette Lymphknoten erkannt worden und ein Verdachtsfall im Kreuzbein.
      Und sonst nichts!
      Nach Meinung der Ärzte hier reiche das aus, um den PSA-Anstieg zu erklären.

      Die im September 2011 bereits diskutierte Bestrahlung der Lymphbahnen "auf Verdacht"
      wäre wohl doch zielführend gewesen?

      Immerhin wissen wir jetzt genauer, wohin zu zielen sei ...
      Frage: Wo sind diese Lymphknoten? Im Becken?

      Ob die Bestrahlung damals die eventuell aktuell vorliegende Knochenmetastasierung (Kreuzbein?) verhindert hätte, wissen wir nicht. Eine Mikrometastasierung war eventuell damals schon vorhanden (allerdings darf man auch nicht vergessen, dass mit allen gängigen Strahlentechniken (mit Ausnahme der Protonen) bei einer Bestrahlung von Beckenlymphbahnen, beträchtliche Strahlendosen auch am Kreuzbein ankommen, eventuell hoch genug, um eine Mirkometastasierung zu vernichten.)
      Ihre PSA-Dynamik war allerdings schon ziemlich steil und wenn im Kreuzbein eine Metastase liegt, ist das auch unter Umständen nur die Spitze des Eisbergs.

      Ich würde die MRT-Aufnahmen vom Becken zusammen mit den PET-CT Aufnahmen anschauen lassen, falls möglich in Heidelberg.
      Ein suspekter Befund im Kreuzbein sollte im MRT eigentlich sichtbar sein, falls er im Markraum liegen würde.

      Was Sie danach machen, ist Ihre Entscheidung.
      Falls der Verdacht auf eine Metastase im Kreuzbein sich nicht erhärten sollte und die befallenen Lymphknoten im Becken sind, würde ich an Ihrer Stelle alles auf eine Karte setzen. Das heisst: Bestrahlung der Beckenlymphbahnen in St. Gallen. Ob eine Entfernung der Lymphknoten vorher sinnvoll ist, kann man nicht sagen, das Gespräch mit dem Urologen Ihres Vertrauens würde ich allerdings empfehlen. Parallel dazu sollten Sie eine Hormontherapie wieder beginnen und diese über mindestens 3 Jahre durchführen und zwar kontinuierlich.
      Falls der Befund im Kreuzbein doch eine Metastase entspricht und/oder die befallenen Lymphknoten nicht im Becken sind, würde ich keine lokale Therapie empfehlen. Sie bräuchten dann eine systemische Behandlung.
      In der Onkologie des Kantonsspitals St. Gallen gibt es eine exzellente Fachspezialistin dafür, aber das wissen Sie wahrscheinlich bereits.
      Der Strahlentherapeut.

      Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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        #18
        Hallo Forum,

        inzwischen hat Konrad sich auf meine PN gemeldet und hier ist seine Antwort auch für das Forum:

        AW: Dein Befinden

        Zitat von Harald_1933
        Hallo Konrad,

        auf meine Rückfrage im Forum nach Deinem Befinden, kam keine Reaktion. Möglicherweise bist Du in Urlaub und hast keinen Internetzugang. Aber seit Mai hast Du auch keinen Blick mehr ins Forum geworfen. Melde Dich doch bitte mal!!

        Beste Grüße Harald.



        Lieber Harald,

        Stimmt, ich war lange nicht mehr im Forum.
        Was ich eigentlich nicht für möglich gehalten habe, meine Frau ist vor einem Jahr verstorben. Mir geht es relativ gut, die PSA Werte sind unten. Beschwerden nur bei großer Anstengung.

        Werde auch Besserung versprechen, was die Besuche im Forum angehen.
        Und irgendwann schaffe ich auch mal den Weg nach Mannheim.

        Gruß an alle Mitstreiter in Sachen Krebs, viel Glück und ein " gesundes " Leben
        DIES IST DIE ANSICHT EINES BETROFFENEN UND KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT
        Antworten beziehen sich nur auf meine eigenen Erfahrungen

        Gruß vom Neckar und eine glückliche Hand bei der Wahl der richtigen Therapie,
        Konrad

        Der Verlust seiner Frau hat Konrad hart getroffen, weil er es ja selbst nicht für möglich gehalten hatte. Trost für ihn, dass sich die PSA-Werte stabilisiert haben.

        "Liebe ist ein Akt endlosen Verzeihens, ein zärtlicher Blick, der zur Gewohnheit wird"
        (Peter Ustinov)

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          #19
          Lieber Daniel Schmidt,
          was Sie schreiben ist natürlich richtig und geht mir ständig durch den Kopf. Mit den von Ihnen beschriebenen Nebenwirkungen für 2 oder 3 Monate könnte ich freilich leben. Was ich mehr befürchte, ist eine wieder auftretende Inkontinenz für längere Zeit oder immer.
          Was ist eine Strahlenblase? Was bedeutet die Vernarbung der Harnröhre durch RT? Immer wieder liest und hört man auch von Spätfolgen einer Bestrahlung. Was ist damit gemeint? Solche Fragen sind es, die mich umtreiben. Wenn ich nun den Entschluss zur RT fasse, soll das hier an meinem Wohnort mit einem über 10 Jahre alten Gerät erfolgen. Welche Rolle würde das spielen? Das Heliosklinikum besitzt zwar neueste Technik aber der Urologe kann mich nicht dorthin überweisen sonder nur zum niedergelassenen Strahlentherapeuten und der will vermutlich die RT selbst machen, wenn er mich nach der RT schon weiter behandeln muss - denn das darf ja wohl die Klinik nicht?
          Mit besten Grüßen und Dank vorab für Ihre Anwort
          Klaus Schmidt
          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=113

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            #20
            Zitat von klasch40 Beitrag anzeigen
            Was ist eine Strahlenblase?
            Eine dauerhafte Irritation der Blase durch Bestrahlung. Ist selten.

            Was bedeutet die Vernarbung der Harnröhre durch RT?
            Etwa 3% aller Patienten bekommen sowas. Man kann es behandeln.


            Immer wieder liest und hört man auch von Spätfolgen einer Bestrahlung. Was ist damit gemeint?
            Es geht um genau solche Nebenwirkungen. Seltene aber ernsthafte Nebenwirkungen.

            Wenn ich nun den Entschluss zur RT fasse, soll das hier an meinem Wohnort mit einem über 10 Jahre alten Gerät erfolgen. Welche Rolle würde das spielen?
            Ich glaube nicht, dass dies was ausmacht. Ich geniesse den "Luxus" mehrere Geräte in meiner Klinik zu haben, habe allerdings kein Problem damit Prostatapatienten auch an 10 Jahre alte Geräte zu behandeln.

            Das Heliosklinikum besitzt zwar neueste Technik aber der Urologe kann mich nicht dorthin überweisen sonder nur zum niedergelassenen Strahlentherapeuten und der will vermutlich die RT selbst machen, wenn er mich nach der RT schon weiter behandeln muss - denn das darf ja wohl die Klinik nicht?
            Das habe ich jetzt nicht verstanden.
            Prinzipiell haben Sie eine freie Arztwahl. Eine Überweisung brauchen Sie eigentlich nicht. Wenn Sie lieber ins Helios-Klinikum gehen wollen, dann rufen Sie da an und gehen Sie dahin mit allen Ihren Unterlagen. Wer die Nachsorge nach der Bestrahlung macht, können Sie noch mit Ihrem Urologen abmachen. Prinzipiell können Sie sich in jeder Klinik oder Praxis bestrahlen lassen, die eine kassenärztliche Zulassung hat. Und die Helios Klinik hat sicherlich eine.
            Der Strahlentherapeut.

            Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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              #21
              Lieber Daniel Schmidt,
              ich danke Ihnen für die Beantwortung meiner Fragen. Was die Durchführung Strahlentherapie betrifft, so wurde mir gesagt, dass die Strahlenklinik im Helios-Klinikum eine Einweisung durch einen Strahlentherapeuten benötigt, der mich dann nach Abschluss der Therapie weiter behandelt.
              Eine Einweisung durch den Urologen direkt in die Strahlenklinik würde nicht genügen und ohne Einweisung könne ich überhaupt nicht behandelt werden.
              Ich werde das aber noch mit meinen Urologen durchgehen.
              Nochmals Danke
              Klaus Schmidt
              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=113

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                #22
                Zitat von klasch40 Beitrag anzeigen
                Was die Durchführung Strahlentherapie betrifft, so wurde mir gesagt, dass die Strahlenklinik im Helios-Klinikum eine Einweisung durch einen Strahlentherapeuten benötigt, der mich dann nach Abschluss der Therapie weiter behandelt.
                Eine Einweisung durch den Urologen direkt in die Strahlenklinik würde nicht genügen und ohne Einweisung könne ich überhaupt nicht behandelt werden.
                Ich werde das aber noch mit meinen Urologen durchgehen.
                Das ist ja eine komische Regelung. Wieso das so ist, weiss ich leider nicht.

                Ich habe mir ein bisschen die Internetseite der Helios Klinik Erfurt angeschaut. Eventuell kommen Sie in deren Strahlentherapie rein, wenn Sie über das Prostatakrebszentrum der Helios Klinik gehen. Das würde allerdings bedeuten, dass Sie sich beim Urologen der Helios Klinik vorstellen sollten.
                Der Strahlentherapeut.

                Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                  #23
                  Habe mich entschlossen trotz des PSA von 0,4 vor Beginn einer Nachbestrahlung erst ein MRT machen zu lassen. Es wäre wohl so , dass die Krebszellen nicht gleichverteilt in der Prostataloge "umherschwirren" sondern an unterschiedlichen Stellen verstärkt und an anderen gar nicht oder wenig. Die Stellen , wo sie verstärkt auftreten , könnte man vielleicht sehen.Und dann gezielter bestrahlen. Nicht auf blauen Dunst hin das gesamte Gebiet mit voller Ladung. Was ich hier geschrieben habe ist meine eigene Zusammenfassung nach dem Gespräch mit einem "Strahlendoc".Es erhebt also nicht den Anspruch auf exakte Wiedergabe des Gehörten.Aber irgendwie für mich plausibel. Das Gespräch ging auch länger und meine Bedenken wurden auch nicht einfach so vom Tisch gewischt.

                  Beste Grüße
                  ErichF

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                    #24
                    Hallo ErichF,

                    Zitat:Es wäre wohl so , dass die Krebszellen nicht gleichverteilt in der Prostataloge "umherschwirren" sondern an unterschiedlichen Stellen verstärkt und an anderen gar nicht oder wenig.

                    Ich plage mich ja bekanntlich auch mit der Frage wann therapieren und dann welche Form? Schulmediziner raten mir mich bestrahlen zu lassen. Meine Gründe zu warten sind ähnlich wie Deine.
                    Nur was wäre wenn dann, sichtbar gemacht, die Stellen bestrahlt würden, nehmen wir an erfolgreich und in ein paar Jahre der Teilung es dann an an anderer Stellen, heute nichtbar weiterginge?
                    Dazu kommt dass nach meinen Info's eine PET erst ab PSA 1,5 erfolgversprechend sein kann. Ob ich das Warten bis dahin durchhalten? Bin jetzt so bei 0,6.

                    Und was ist eine MRT? Ein bildgebendes Verfahren welches schon bei 0,4 was zeigen kann?

                    Viele Grüße Bernhard

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                      #25
                      Prostata-Karzinom Gleason 6,5, PSA-Wert 14,3 eliminiert (mit Cyberknife, München)

                      Da dieses Forum unendlich viele Beiträge aus verschiedenen Jahren umfasst, möchte ich ganz allgemein mein heutiges PSA-Wert Ergebnis von 2,3 mitteilen und wie es dazu gekommen ist. Mein PSA-Wert stand am 14.2.2011 auf 14,3 und die Größe des Karzinoms auf 6,5 Gleason. Zum 8.3.2011 wollte mich der seinerzeitige Uruloge mit der da Vinci-Methode auf den Operations-Tisch haben. Ich habe mich ihm gegenüber aber für eine Beobachtung entschieden. Darüber war er nicht erfreut. Da sich nach einem halben Jahr mein PSA-Wert nicht änderte, wurde es mir mulmig. Ich machte mich im Internet schlau und bin auf Rinecker, München gestoßen. TK: unterstützen wir nicht. Dann bekam ich einen Typ, die mhplus, Ludwigsburg unterstützt sowohl Rinecker als auch Cyberknife, beide München. Rinecker 21 Tage Therapie per Protonenbestrahlung, Cyberknife 5 Tage. Kasse von TK zur mhplus gewechselt, Fahrt nach München zu Cyberknife. "Ja, wir machen das bei Ihnen". Im Feburar 2012 erfolgreiche Behandlung, 6 Mann Team und anschließend zu Hause die angekündigten Probleme mit Wasserlassen (Brennen) usw. Danach Ruhe. Nach 1/4 Jahr erste PSA-Wert-Kontrolle: 5,6. Jetzt am 10.7.2012 ERgebniss der 2. Kontrolle: 2,3. Die versprochene bzw. prognostizierte Zerstörung des Karzinoms ist also erfolgreich.
                      Das Europäische Cyberknife-Centrum in München Großhadern hat also bei mir ganze Arbeit geleistet. Die Vorgehensweise von Dr. Muacevic ist vorbildlich und kann ich nur empfehlen. Macht Euch schlau und fahrt entweder nach München oder zu anderen inzwischen gegründeten und eingerichteten Cyberknife-Instituten. Voraussetzung ist immer max. Gleason 6,5 und max. PSA unter 20. Ansonsten kommt Rinecker, München infrage. Wer noch Fragen hat, entweder direkt an diese Kliniken wenden, kleinere Fragen bzw. persönlich an mich gerichtete Frage beantworte ich gerne.

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                        #26
                        Hallo Ronaldus,

                        man liest gern, wenn jemand mit einer durchstandenen Therapie zufrieden ist. Ich wünsche Dir, dass sich zumindest das PSA (prostataspezifisches Antigen) weiter nach unten bewegt. Etwas irritiert hat mich Gleason 6.5. Bitte, lies noch mal die nachfolgenden Links:

                        Im Tumor- und BrustZentrum Ostschweiz werden Patienten mit Krebserkrankungen ganzheitlich behandelt | St. Gallen, Chur, Wattwil & Rapperswil.




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                          #27
                          nun wollte ich doch noch etwas mehr wissen und habe hier gelesen. Unter Indikationen und da wieder unter Prostatakarzinom wird noch mehr erläutert. Langzeiterfahrungen liegen noch nicht vor.

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                            #28
                            Vorsichtig mit "Spielzeug" umgehen...


                            Cyberknife, Protonen, Tomotherapie das sind alles "Spielzeug" für die Behandlung vom Prostatakrebs. Ob die eine oder andere Maschine besser ist, bleibt zu hinterfragen. Evidenzbasiert ist davon nichts.

                            Wir sollten schliesslich aufpassen, dass wir nicht wie in Amerika zum Schluss Probleme mit teurem Spielzeug haben.
                            Das Beispiel Urorad aus den USA zeigt, was passieren kann, wenn man nur noch mit Werbung, gewinnorientiert alle Patienten für eine Behandlung gewinnen will.
                            Was Urorad ist?
                            Ein Geschäftsmodell.
                            Die Idee ist einfach: Die IMRT der Prostata bringt deutlich mehr Geld als die RPE oder Seeds in den USA. Also, haben sich einige Urologen zusammengesetzt, einen Linearbeschleuniger gekauft, einen Strahlentherapeuten eingestellt und konsequent alle ihre Patienten mit Erstdiagnose eines Prostatkarzinoms direkt zu dieser Praxis geschickt. Über RPE und Seeds wurde nur kurz aufgeklärt und davon abegeraten.
                            Das bringt ja auch nicht so viel Geld und wenn der Urologe selbst von einer RPE abrät, welcher Patient würde sich dann noch operieren lassen. Übertherapie (denn sie schicken wirklich JEDEN Patienten zur Bestrahlung, auch den 82jährigen mit dem cT1c, GS6 in einer Stanze, PSA 4,5 ng/ml-Tumor zur Bestrahlung!)
                            Selbstüberweisung quasi...
                            In Europa ist sowas eher seltener, allerdings lohnt sich ein Blick auf die Seiten des Cyberknife-Zentrums in München und zwar:

                            Fehlt jemandem von Euch was auf?
                            Der Strahlentherapeut.

                            Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                              #29
                              Zitat von Daniel Schmidt Beitrag anzeigen
                              Vorsichtig mit "Spielzeug" umgehen...


                              Cyberknife, Protonen, Tomotherapie das sind alles "Spielzeug" für die Behandlung vom Prostatakrebs. Ob die eine oder andere Maschine besser ist, bleibt zu hinterfragen. Evidenzbasiert ist davon nichts.

                              allerdings lohnt sich ein Blick auf die Seiten des Cyberknife-Zentrums in München und zwar:

                              Fehlt jemandem von Euch was auf?
                              mir fällt auf: maßgeblich tätig im cyber.knife München sind 2 Neurochirurgen. Kein Urologe. Kein Onkologe.

                              W. Rellok
                              Zuletzt geändert von W.Rellok; 11.07.2012, 11:17. Grund: Schreibfehler

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