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Warnung vor Denosumab (Prolia)

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    #16
    Ja, Horst. Dem stimme ich voll zu. Von meinem Fall abgesehen (es war mein eigener unüberlegter Entschluss) ist das nun eine Hol- oder Bringschuld? Meine Urologin hat den Patientenratgeber und die neuesten Leitlinien gar nicht gelesen. Wie mir geht es vielen anderen doch aus. Besonders gegenüber Kassenpatienten herrscht eine Von-oben-herab- und Vogel-friss oder stirb-Attitüde. Im Gespräch müsste ich sie ständig belehren. Das möchte ich natürlich nicht und bin nun gezwungen, wieder einen anderen Urologen zu finden, hoffentlich offener für meine Therapiewünsche.

    Gruß, Reinardo

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      #17
      Zitat von Reinardo Beitrag anzeigen
      Halbzeit in der voraussichtlich 6-monatigen Wirkungsdauer der Prolia-Medikation.
      Hallo Reinardo
      Nun sind etwa neun Monate seit der Prolia-Injektion vergangen.
      Wie geht es Dir in Bezug auf die Nebenwirkungen dieses Depot-Medikamentes?

      Auf meinen Hinweis, dass ich Bedenken habe wegen Osteoporose bei fortgesetzter AHT, bot mir mein Urologe ohne Umschweife 'Prolia' an. Er hätte das wohl sofort gespritzt. Doch irgendwie kam mir der Medikamentenname bekannt vor, und neue Depot-Medikamente werde ich nach der üblen Erfahrung mit Zoladex meiden, so gut ich kann ...

      Carpe diem!
      Hvielemi
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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