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saure Phosphatase

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    saure Phosphatase

    Hallo,
    nach Hinweisen im Forum habe ich bei mir die 'Saure Phosphatase' (PAP) bestimmen lassen und dabei einen Wert erhalten, der unter dem Grenzwert (< 6,6 U/l) liegt, nämlich 5,9. Diese Untersuchung entspricht aber wohl nicht dem, was in den "Abkürzungen" angegeben bzw. mit "PAP" gemeint ist. Mein Urologe hielt die Bestimmung auch für überflüssig und meinte, PSA sei in jedem Fall besser. Könnte mir jemand bitte erklären, was ich mit meinem Wert nun anfangen kann bzw. was ich eigentlich genau hätte machen sollen?
    Vielen Dank.
    ruggero

    #2
    Hallo ruggero,

    hier ein Link zur sauren Phosphatase:

    http://www.laborlexikon.de/Lexikon/I...e_Prostata.htm

    Manchmal werfen Untersuchungsergebnisse mehr Fragen auf als sie beantworten.

    Gruß

    Hansjörg

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      #3
      Hallo Ruggero,

      Du musst unterscheiden zwischen der normalen "Sauren Phosphatase" und der "Sauren Prostata-Phosphatase" (letztere ist identisch mit "PAP - Prostatic Acid Phosphatase"). Das verwechseln auch oft die Labore.

      Herzliche Grüße

      Schorschel

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        #4
        Hallo Ruggero,

        neben dem von Hansjörg angegebenen Link kannst Du aber auch sehr schön auf der BPS-Homepage nachlesen:

        http://www.prostatakrebs-bps.de/inde...113&Itemid=108

        Ganz originell und was zum Schmunzeln:

        Zitat von BPS-Homepage
        BESTIMME DIE PAP VOR DER OP,
        DANN ERST ENTSCHEIDE, OB „JA“ ODER BESSER „NEE“
        AUCH DIE BESTRAHLUNG HILFT NICHT SEHR,
        IST DIE PAP BEI 3 ODER GAR MEHR
        Wie Du siehst, wird nicht nur in der Plauderecke mal ein nettes Witzchen gemacht!

        Gruß Dieter

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          #5
          Saure Phosphatase (PAP)

          Vielen Dank für eure Hinweise. Offensichtlich wurde also das falsche "PAP" bestimmt, wobei sich jedoch die Frage ergibt, welchen Aussagewert denn nun das Gesamtergebnis (das ja in meinem Sinne positiv ist) nun hat und in welcher Beziehung es zum SPP steht.

          ruggero

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