Hallo alle miteinander,
habe soeben den aschließenden Befund aus Mannheim erhalten.
Ergebnis:
In Übereinstimmung mit Prof. Barentsz wurde eine Läsion im LWK3 befundet. Dies sei auch die PSA Produktionsstätte.
Keine Übereinstimmung mit Prof. Barentsz bei USPIO Befund im LWK5. Hier sei seit Jahren die Bildgebung unverändert (und auch negativ im PET).
Therapie-Plan: Bestrahlung der 4 befundeten LK (wird noch berechnet) sowie Bestrahlung der Knochenmetastase plus antiresportive Therapie mit Zometa oder XGEVA.
Wie Harald schon berichtete, gibt es wieder intensiven Kontakt zwischen Prof. Schönberg und Prof. Barentsz.
Die Behandlungskosten der USPIO in Nijmegen sind z.Z. noch sehr hoch und liegen bei genau 4.000 EUR. Laut Prof. Barentsz ist dies zurückzuführen auf die sehr hohen Einstandspreise bei der Produktion, die nun in Holland vorgenommen wird. Die sehr langwierigen Abnahme-/Qualitätskontrollen sind erst Anfang Februar 2014 abgeschlossen worden. Die Kosten der ersten Lieferung (500 Fläschchen Sinerem; man benötigt für eine Untersuchung ab 70 kg Gewicht zwei Fläschchen) sind noch ausgesprochen hoch und sollen im Laufe der nächsten Lieferungen in Richtung 1.000 EUR pro Fläschchen tendieren. Sehr preiswert wird es wohl nicht werden. Aber immerhin !
An Harald: Hast Du schon mal etwas von Cyberknife gehört ? Dieses Verfahren wird in München Großhadern auch für die Bestrahlung von Knochenmetastasen und Lymphknoten eingesetzt. Welches Verfahren in Mannheim geplant wird, weiss ich noch nicht.
Gruß Werner
habe soeben den aschließenden Befund aus Mannheim erhalten.
Ergebnis:
In Übereinstimmung mit Prof. Barentsz wurde eine Läsion im LWK3 befundet. Dies sei auch die PSA Produktionsstätte.
Keine Übereinstimmung mit Prof. Barentsz bei USPIO Befund im LWK5. Hier sei seit Jahren die Bildgebung unverändert (und auch negativ im PET).
Therapie-Plan: Bestrahlung der 4 befundeten LK (wird noch berechnet) sowie Bestrahlung der Knochenmetastase plus antiresportive Therapie mit Zometa oder XGEVA.
Wie Harald schon berichtete, gibt es wieder intensiven Kontakt zwischen Prof. Schönberg und Prof. Barentsz.
Die Behandlungskosten der USPIO in Nijmegen sind z.Z. noch sehr hoch und liegen bei genau 4.000 EUR. Laut Prof. Barentsz ist dies zurückzuführen auf die sehr hohen Einstandspreise bei der Produktion, die nun in Holland vorgenommen wird. Die sehr langwierigen Abnahme-/Qualitätskontrollen sind erst Anfang Februar 2014 abgeschlossen worden. Die Kosten der ersten Lieferung (500 Fläschchen Sinerem; man benötigt für eine Untersuchung ab 70 kg Gewicht zwei Fläschchen) sind noch ausgesprochen hoch und sollen im Laufe der nächsten Lieferungen in Richtung 1.000 EUR pro Fläschchen tendieren. Sehr preiswert wird es wohl nicht werden. Aber immerhin !
An Harald: Hast Du schon mal etwas von Cyberknife gehört ? Dieses Verfahren wird in München Großhadern auch für die Bestrahlung von Knochenmetastasen und Lymphknoten eingesetzt. Welches Verfahren in Mannheim geplant wird, weiss ich noch nicht.
Gruß Werner
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