Hallo Forum,
hier kurz meine Daten: (natürlich auch im Profil und ausführlicher in zwei älteren threads)
März 2010: aPSA 12,9 ng/ml
Juni 2010 RPE daVinci Ergebnis: pT3a pN1 (1/13) R0, Gleason 4+3=7
PSA Verlauf: Abfall auf 0,00; seit August 2011 beginnender Anstieg:
15.8.11: 0,05
16.11.11: 0,10
11.1.12: 0,10
19.3.12: 0,15
7.5.12: 0,10
6.8.12: 0,20
3.9.12: 0,20
Damit also nach Leitlinie Rezidiv. Mein Urologe rät zur Strahlentherapie.
Natürlich habe ich mich an vielen Verläufen hier im Forum schon informiert,
es bleiben aber noch ein paar Fragen:
Da ein Lymphknoten befallen war müssen sicherlich die Lymphbahnen mitbestrahlt werden?
Mit welcher Dosis ist das sinnvoll?
Daniel Schmidt sagt ja, wir sollen nicht so viel Betonung auf die Technik legen: Trotzdem die Frage:
Ist bei Bestrahlung der Lymphbahnen nicht IMRT sinnvoll oder sogar IGRT?
Oder reicht auch da 3D konformal?
Ich glaube verstanden zu haben, dass im Fall der Rezidivbestrahlung keine zusätzliche Hormontherapie sinnvoll/nötig ist?
Bisher habe ich Uni Düsseldorf, Marienhospital Düsseldorf oder Helios Klinik Krefeld ins Auge gefasst;
gibt es da Erfahrungen (vielen Dank Norbert für deine Erfahrungen aus Krefeld) oder Alternativen?
Ich freue mich auf Eure Meinungen
Roland
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