Hallo zusammen,
ich bin 41 Jahre und leide schon seit gut 15 Jahren unter ständigem Wasserlassen, nachts 3-4, tagsüber extrem häufig-manchmal beträgt die Zeit zwischen den Toilettengängen nur eine halbe Std. Jetzt habe ich nochmal einen Urlogen aufgesucht der nach einer Blasenspiegelung meinte, ich hätte einen vernarbten Harnblasenausgang und dadurch bedingt Restharn, welcher nicht abläuft. Ebenfalls scheint die Prostata gutartig vergrößert zu sein.Ein Versuch mit Alpha Blockern hatte nicht den gewünschten Erfolg. Somit bleibt nur der operative Weg. Ich war jetzt in der Urologischen Abtlg in Köln Holweide, dort wurde mir erklärt, das man nach der TURP Methode den Ausgang der Harnblase schltzen würde und das im Idealfall, das Problem damit behoben würde.
Wer hat eine ähnliche OP gemacht und wie sind die Erfahrungen.
Habe jetzt einiges gelesen und das war nicht gerade aufbauend, von erneuter Narbenbildung und bis auf Wucherung in dem Harnleiter durch den Katheter war alles dabei. Möchte meine Situation nicht verschlimm bessern, da ich aktuell nicht unter Schmerzen leide oder Entzündungen habe. (ggf. dadurch das ich extrem viel trinke).
Werden die Kosten für eine Samenbank von der Krankenkass übernommen, da durch den Eingriff ein Samenerguss in die Harnblase erfolgt ? Und ich in der Folge dann unfruchtbar werde und nicht sicher bin ob ich nicht doch noch einen Kinderwunsch
erfüllen möchte.
Danke für Euer Feedback
vg
Kiwi
ich bin 41 Jahre und leide schon seit gut 15 Jahren unter ständigem Wasserlassen, nachts 3-4, tagsüber extrem häufig-manchmal beträgt die Zeit zwischen den Toilettengängen nur eine halbe Std. Jetzt habe ich nochmal einen Urlogen aufgesucht der nach einer Blasenspiegelung meinte, ich hätte einen vernarbten Harnblasenausgang und dadurch bedingt Restharn, welcher nicht abläuft. Ebenfalls scheint die Prostata gutartig vergrößert zu sein.Ein Versuch mit Alpha Blockern hatte nicht den gewünschten Erfolg. Somit bleibt nur der operative Weg. Ich war jetzt in der Urologischen Abtlg in Köln Holweide, dort wurde mir erklärt, das man nach der TURP Methode den Ausgang der Harnblase schltzen würde und das im Idealfall, das Problem damit behoben würde.
Wer hat eine ähnliche OP gemacht und wie sind die Erfahrungen.
Habe jetzt einiges gelesen und das war nicht gerade aufbauend, von erneuter Narbenbildung und bis auf Wucherung in dem Harnleiter durch den Katheter war alles dabei. Möchte meine Situation nicht verschlimm bessern, da ich aktuell nicht unter Schmerzen leide oder Entzündungen habe. (ggf. dadurch das ich extrem viel trinke).
Werden die Kosten für eine Samenbank von der Krankenkass übernommen, da durch den Eingriff ein Samenerguss in die Harnblase erfolgt ? Und ich in der Folge dann unfruchtbar werde und nicht sicher bin ob ich nicht doch noch einen Kinderwunsch
erfüllen möchte.
Danke für Euer Feedback
vg
Kiwi
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