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    #91
    Grüß Dich,

    ja, diesen Auszug kenne ich....ich hätte nur gern gewusst, ob man die Wahrscheinlichkeit, ob es zu verstärkter Inkontinenz kommt, von irgendetwas ableiten kann... vorübergehende IK unter der Bestrahlung muß man halt in Kauf nehmen...nur war in der zitierten SWOG die Rede von dauerhafter IK nach Bestrahlung.

    Sagte ich schon, dass Geduld bisher nicht zu meinen ganz großen Stärken gehörte ? :-)

    Viele Grüße

    Uwe
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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      #92
      Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
      Sagte ich schon, dass Geduld bisher nicht zu meinen ganz großen Stärken gehörte ? :-)
      Ach Uwe,

      Mit unserer Krankheit ist Ungeduld wenig hilfreich.
      Aus einzelnen Studien kann man in wenigen %-Unterschieden Tendenzen rauslesen.
      Eine Schwarz-weiss-Entscheidungshilfe bieten die nicht.
      (Damit sage ich nicht, dass die Studien keinen Sinn hätten, aber eine
      einzelne Studie kann keine Entscheidungsgrundlage sein für einen
      Einzelfall, dem viele Kriterien eigen sind, die bei der Studie eben nicht
      gefragt waren.)

      Ich zitier wieder mal Horaz, Lied I, 11:

      Tu ne quaesieris (scire nefas) quem mihi, quem tibi
      finem di dederint, Leuconoe, nec Babylonios
      temptaris numeros. Ut melius quicquid erit pati!


      Frage nicht (denn eine Antwort ist unmöglich), welches Ende die Götter mir, welches sie dir,
      Leukonoe, zugedacht haben, und versuche dich nicht an babylonischen Berechnungen!
      Wie viel besser ist es doch, was immer kommen wird, zu ertragen!
      Doch Demut ist nicht eine typische Tugend von uns heutigen Vernunftsmenschen.

      carpe diem, quam minimum credula postero.*

      Hvielemi



      *Nimm den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #93
        Guten Morgen,

        @ Hvielemi - ich weiss doch um meine Schwäche mit der Ungeduld und arbeite daran, daher auch der :-)

        So, der schriftliche Befund ist da:

        Prostatakarzinom (C61) pT3b, GL 4+5, pN1, R1, L0, V0

        Kapselüberschreitendes Wachstum und Samenblaseninfiltration, PT3b
        Metastasen in den regionären Lymphknoten, pN 1 (0 re, 1li. /25)
        Keine Lymphgefäßinvasion
        Keine Blutgefäßinvasion
        Gleason 5 Anteil 15,03 %
        Anteil Tertiärer Gleason Grad 3 9,93%

        Tumorkontakt zum chir. Resektionsrand in einem Block (Kontaktstrecke 0,1 mm, perineural)

        Therapieempfehlung:
        Aufgrund des hohen Gleason, des kapselüberschreitenden Wachstums und Infiltration der SB ist von einem erhöhten Rezidivrisiko auszugehen.
        Daher wird eine adjuvante Bestrahlung der Prostata- und Samenblasenloge nach 3 Monaten bzw. nach Wiedererlangung der Kontinenz empfohlen.

        Die 2 Monate aus dem telefonat tauchen hier nicht wieder auf, ich werde daher versuchen die Bestrahlung auf Mitte/Ende April zu terminieren.....

        Gibt es hier Empfehlungen für Strahlentherapeuten im Nordwesten von Hamburg ? Am Klinikum Pinneberg gibt es beispielsweise die Visiorad......

        Grüße

        Uwe
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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          #94
          Strahlentherapie nach RPE

          Moin Uwe, neben Visiorad am Regio Klinikum Pinneberg ist auch die Strahlentherapie am Regio Klinikum Elmshorn empfehlenswert http://www.strahlentherapie-elmshorn.com/index.html#
          Zuletzt geändert von silver dollar; 18.02.2013, 10:58. Grund: Tippfehler
          Gruss aus Tornesch
          Guenther
          SHG Prostatakrebs Pinneberg
          Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
          Serve To Lead

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            #95
            Hallo Uwe, Wahrscheinlichkeitsaussagen nutzen für das Ergebnis des Einzelfalles wenig. Sie helfen als Grundlagenwissen vor einer Einzelfallentscheidung. Hinzu kommt vor der Einzelfallentscheidung Deine individuelle Gesamtkondition. Als Youngster hier werden Dir Wahrscheinlichkeitsaussagen gewonnen aus Erkenntnissen vieler alter Männer daher wenig helfen.

            Und wenn's hilft: Ich habe keine Kontinenzprobleme während oder nach Bestrahlung gehabt. Aber vergiss nicht, ab jetzt ordentlich Sport zu treiben. Fitness hilft besonders auch beim Stillliegen für "nur" 20 Min/Tag während der Bestrahlung.

            Sonst viel Glück, D.
            Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
            ja, diesen Auszug kenne ich....ich hätte nur gern gewusst, ob man die Wahrscheinlichkeit, ob es zu verstärkter Inkontinenz kommt, von irgendetwas ableiten kann... vorübergehende IK unter der Bestrahlung muß man halt in Kauf nehmen...nur war in der zitierten SWOG die Rede von dauerhafter IK nach Bestrahlung.

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              #96
              Zitat von silver dollar Beitrag anzeigen
              neben Visiorad am Regio Klinikum Pinneberg ist auch die Strahlentherapie am Regio Klinikum Elmshorn empfehlenswert http://www.strahlentherapie-elmshorn.com/index.html#
              Moin Günter,

              in meiner Liste von IMRT-Kliniken hatte ich zu Visiorad den Vermerk, dass IMRT ab Sommer 2011 angeboten werden soll. Ich habe dort gerade angerufen. Die Dame, mit der ich sprach, hatte von IMRT noch nie etwas gehört. Auf der Web-Seite von Visiorad ist auch nichts zu finden. Ich werde also den Eintrag löschen. Kannst Du das vor Ort noch einmal klären?

              Die Elmshorner Klinik hingegen bietet laut Web-Seite IMRT und IGRT an. Ich werde sie in die Liste aufnehmen.

              Gruß nach Tornesch,

              Ralf

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                #97
                Moin Ralf, Moin Günther,

                Danke für den Tipp. Mein Urologe hat - so sagt er - gute Erfahrungen mit den Pinnebergern. Der Eintrag mit dem IMRT auf deren Seite ist mir auch aufgefallen - vor allem das Ablaufdatum :-)
                Gibt es denn wesentliche Vorteile der IMRT gegenüber "herkömmlicher" Bestrahlung, wenn es um die Nachbestrahlung der Prostataloge und ggf. Lymphabflußwege geht ?

                @ Diogenes:

                Die Problematik, für welche Patienten denn die Wahrscheinlichkeiten eigentlich gelten, bzw. aus welchem Patientenmix die Erkenntnisse gewonnen wurden und in wie weit das auf meinen Einzelfall übertragbar ist, habe ich auch gesehen.
                Meine Kondition ist eigentlich ganz zufriedenstellend und ein paar Tipps, welchen Sport ich denn eigentlich bis zur Ausheilung des OP Gebietes treiben kann, erhoffe ich mir von der jetzt anstehenden AHB - mit meinem Volleyball muß ich ja noch ein wenig aussetzen - Sprünge und Landungen danach gehen derzeit noch gar nicht :-)

                Schöne Grüße

                Uwe
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                  #98
                  Hallo Uwe,

                  der Vorteil der IMRT ist die genauere Erfassung des Zielgebietes durch die Bestrahlung, dies wirkt sich sicherlich bei einer Rezidivbestrahlung allein der Prostataloge nicht so aus, wenn allerdings die Lymphabflusswege mitbestrahlt werden sollen (wie dies leider auch bei mir notwendig ist) ist der Einsatz von IMRT vorteilhaft.

                  Allerdings gibt es auch einen Nachteil: IMRT liefert einen höheren Anteil an Leck- und Streustrahlung, dies bleibt bei der Vorbesprechung häufig unerwähnt, frage deinen Strahlentherapeuten mal danach.

                  Gruß und viel Erfolg
                  Roland
                  Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                  PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

                  Kommentar


                    #99
                    Hallo Uwe,

                    Roland schreibt schon ganz richtig. Bevor Du das aber zu sehr gewichtest,...
                    Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
                    Gibt es denn wesentliche Vorteile der IMRT gegenüber "herkömmlicher" Bestrahlung, wenn es um die Nachbestrahlung der Prostataloge und ggf. Lymphabflußwege geht ?
                    ... informiere Dich nach Möglichkeit selber genauer. Ich empfehle dazu gerne das National Cancer Institute hier Radiation Therapy for Cancer. Bei den dort genannten Quellen erschien mir die Übersicht von Taylor und Powell ganz brauchbar.

                    Gruß, D.
                    PS: "Herkömmliche Bestrahlung" ist 3-D CRT (3-dimensional conformal radiation therapy).

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                      Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
                      Prostatakarzinom (C61) pT3b, GL 4+5, pN1, R1, L0, V0
                      Kapselüberschreitendes Wachstum und Samenblaseninfiltration, PT3b
                      Metastasen in den regionären Lymphknoten, pN 1 (0 re, 1li. /25)
                      Für den Unterfall Samenblaseninfiltration (SVI) eines pT3b Tumors hat Andi/LowRoad in ein englischsprachiges Forum (unser Andi ist auch international aktiv! Kompliment!) folgende Studie eingestellt:

                      Seminal vesicle invasion: what is the best adjuvant treatment after radical prostatectomy?
                      Cyrille Bastide, et al.
                      "After a mean (range) follow-up of 60.3 (18–185) months, 88 (44.2%) patients had a biochemical relapse.
                      • The estimated 5- and 7-year bNED survival were 32.6% and 25.9% for the observation group, 44.4% and 28.6% for the RT only group, 48.4% and 32.3% for the ADT only group and 82.8% and 62.1% for the adjuvant ADT combined with RT group.
                      • On multivariate analysis, only adjuvant ADT combined with RT (P < 0.001) was an independent prognostic factor of biochemical relapse."
                       "RP appeared to be insufficient as a single treatment for patients with SVI."

                      Bei festgestellter Samenblaseninfiltration nach RP schnitt eine RT + ADT im Hinblick auf rezidivfreies Überleben deutlich besser ab, als eine adjuvante RT alleine. Die alleinige adjuvante RT ist nach Ansicht dieser Studie bei Samenblaseninfiltration nicht ausreichend.
                      Es handelt sich hierbei um eine retrospektive Studie, also nicht wie bei SWOG, EORTC und ARO 96-02 um eine randomisierte Studie. Aber es wird unmittelbar auf den pT3b Unterfall SVI abgestellt. Zu beachten ist, dass bei allen 4 Studien die N1 Situation ausgeblendet wurde.
                      Allerdings würde man bei Lymphknotenbefall zusätzlich zu SVI vermuten, dass eine Kombination aus RT+ADT dann noch erfolgreicher sein könnte, zumindest im Hinblick auf das biochemisch rezidivfreie Überleben.

                      Hier könnte die randomisierte RADICALS Studie Aufklärung bringen, die jetzt endlich, nach mehrmaliger Verschiebung, am 31.5.2013 abgeschlossen sein soll.


                      Radiotherapy and Androgen Deprivation In Combination After Local Surgery
                      Anticipated start date 01/09/2006
                      Anticipated end date 31/05/2013
                      Status of trial Ongoing

                      Radiation Therapy and Androgen Deprivation Therapy in Treating Patients Who Have Undergone Surgery for Prostate Cancer (RADICALS)
                      Exclusion criteria: Known distant metastases from prostate cancer
                      •Arm IV (RT and short-term hormone therapy): Beginning approximately 2 months prior to the start of RT, patients receive hormone therapy for 6 months. Hormone therapy* may comprise of LHRH agonist (gonadotrophin-releasing hormone analogue [GnRHa] [e.g., goserelin or leuprolide acetate]) or bicalutamide daily.
                      •Arm V (RT and long-term hormone therapy): Beginning approximately 2 months prior to the start of RT, patients receive hormone therapy for 24 months. Hormone therapy* may comprise of LHRH agonist (gonadotrophin-releasing hormone analogue [GnRHa] [e.g., goserelin or leuprolide acetate]) or bicalutamide daily.

                      Bei dieser Studie sind lokale Lymphknotenmetastasen nicht ausgeschlossen (sie werden sogar ggf. mitbestrahlt) und es wird geprüft, ob eine Kombination aus RT+6 Monate ADT oder RT+24 Monate ADT effizienter ist als nur RT, nach vorausgeganger RP. Es erfolgt auch ein Vergleich von adjuvanter RT (Studienarm 1) mit Salvage RT (Studienarm 2).

                      Vielleicht gibt ja die RADICALS Studie im vorliegenden Fall noch rechtzeitig Aufschluß darüber, ob die adjuvante RT mit einer ADT kombiniert werden sollte und wenn ja wie lange die ADT dauern sollte.

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                        Eine IMRT liefert im Prinzip nur belegte Vorteile bei Lymphabflusswegebestrahlung, weil dort wesentlich besser der Dünndarm geschont werden kann.
                        Bei einer reinen Prostatalogenbestrahlung liefert die IMRT keinen belegten Vorteil gegenüber der 3D-konformalen Therapie.
                        Der Strahlentherapeut.

                        Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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                          Zitat von gunterman Beitrag anzeigen
                          Vielleicht gibt ja die RADICALS Studie im vorliegenden Fall noch rechtzeitig Aufschluß darüber, ob die adjuvante RT mit einer ADT kombiniert werden sollte und wenn ja wie lange die ADT dauern sollte.
                          RADICALS ist mit primären Endpunkt "krankheitsspezifisches Überleben" ausgelegt. Bis Sie Informationen zu diesem Endpunkt haben, damit Sie eine verlässliche Aussage machen können, vergehen noch 10 Jahre.
                          Der Strahlentherapeut.

                          Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

                          Kommentar


                            "Krankheitsspezifisches Überleben" ist die primäre Untersuchungszielsetzung der RADICALS Studie.

                            Sekundäre Untersuchungsziele sind:
                            1. Freedom from treatment failure (biochemisches Rezidiv)
                            2. Clinical progression-free survival

                            3. Overall survival
                            4. Non-protocol androgen deprivation
                            5. Quality of life
                            6. Treatment toxicity

                            Für einen Teil dieser Untersuchungsziele sind auch für kürzere Zeiträume Ergebnisse zu erwarten.

                            Kommentar


                              Guten Morgen,

                              vielen Dank für die Hinweise zum IMRT - die Links werde ich mir noch in Ruhe zu Gemüte führen.

                              Die Empfehlungen der Martiniklinik lauten im Übrigen wie folgt (auszug aus den bei Entlassung übergebenen Empfehlungen)

                              Datenlage unklar, keine überzeugenden Hinweise in der Literatur, dass eine Nachbestrahlung der Lymphabflußwege bei N1 Tumoren sinnvoll sei - Entscheidung sei vom Einzelfall abhängig.
                              Wenn Bestrahlung, dann mit ca. 50 Gy im erweiterten Feld, um dann mit ca. 64 - 70 Gy auf die eigentliche Prostataloge zu ergänzen.

                              Ebenso keine eindeutige Datenlage zur begleitenden Hormontherapie, daher Verzicht auf diese.

                              Wir haben nun zunächst den ausführlichen pathologischen Bericht angefordert, um zu wissen wo der befallene Lymphknoten saß, dann werden wir entscheiden.

                              Viele Grüße

                              Uwe
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                                Servus,

                                um das Ganze zu komplettieren, hier noch das Wesentliche aus dem pathologischen Gutachten:


                                Prostata 22 ml/27 gr.
                                Gleason 4 + 5 (Gleason Anteil 4: 75%, Gleason Anteil 5: 15%, Gleason Anteil 3: 10%) 15 % Gleason 5 - ist das viel oder unerheblich ?

                                Tumorbefall der gesamten Prostata, Ausdehung 72 mm, Ausgedehnter Befall der Perineuralscheiden, Infiltration des periprostatischen Fettgewebes mit Schwerpunkt im Bereich der rechten Samenblase (max. 3,2 mm breit, 2,1 mm tief), Befall beider Samenblasen, Tumorfreie periurthrale Resektionsränder, tumorfreie Samenleiter.
                                Tumorvolumen gesamt: ca. 14,9 ml.

                                Lymphknoten rechts: 13 tumorfreie
                                Lymphknoten links: 11 tumorfreie, einer mit Metastase von max 0,9 mm - viel ? wenig ? Ausmaß unerheblich für weitere Therapie ?

                                Da der Lymphknotenbefall links war, reicht es dann aus auch nur linksseitig die Abflußwege zu bestrahlen ? Oder kann man das so genau ohnehin nicht steuern ?
                                Da bei Bestrahlung der Lymphabflusswege größere Darmprobleme entstehen können, als nur bei Bestrahlung der Prostataloge allein, wäre so wenig Strahlung wie möglich wünschenswert....

                                Viele Grüße

                                Uwe
                                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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