Hier in diesem Forum wurde schon öfters über das Empfinden und der Schmerzhaftigkeit der Biopsie geschrieben.
Anscheinend eine sehr individuelle Betrachtungsweise, die Meinungen gingen von kleine Piekser bis gar nicht erträglich sehr auseinander.
Liegt es daran, dass Männer nach außen immer Stark sein müssen und keine Empfindungen zugeben können? Warum werden dann immer noch Biopsien ohne lokale Betäubungen oder sogar Sedierungen durchgeführt. Mangelt es an Studien?
Einen sehr interessanten Artikel habe ich hierzu, allerdings schon aus dem Jahr 2002, in der Medical Tribune gefunden:
http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2002/MT_Deutschland/43_mtd/MTD_43_S04.pdf
Meines erachtens lesenswert. Demnach hatten damals 44% von 140 Männer die Prozedur als schmerzhaft empfunden, gar 7 Männer fanden eine Biopsie absolut unerträglich.
Nach diesem Artikel halte ich persönlich eine Lokalanästhesie als absolutes muss, eine Sedierung als empfehlenswert.
Tom
Anscheinend eine sehr individuelle Betrachtungsweise, die Meinungen gingen von kleine Piekser bis gar nicht erträglich sehr auseinander.
Liegt es daran, dass Männer nach außen immer Stark sein müssen und keine Empfindungen zugeben können? Warum werden dann immer noch Biopsien ohne lokale Betäubungen oder sogar Sedierungen durchgeführt. Mangelt es an Studien?
Einen sehr interessanten Artikel habe ich hierzu, allerdings schon aus dem Jahr 2002, in der Medical Tribune gefunden:
http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2002/MT_Deutschland/43_mtd/MTD_43_S04.pdf
Meines erachtens lesenswert. Demnach hatten damals 44% von 140 Männer die Prozedur als schmerzhaft empfunden, gar 7 Männer fanden eine Biopsie absolut unerträglich.
Nach diesem Artikel halte ich persönlich eine Lokalanästhesie als absolutes muss, eine Sedierung als empfehlenswert.
Tom
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