Hallo Tom,
die postoperative Depression ist kein Einzelfall, und ich habe diese bei tektomierten Kollegen erlebt, der Verlust der Lebensfreude. Hinzu kommt die Suizidgefährdung, welche zum Teil auch vollzogen wird, in den Rehazentren. Verlässliche Aussagen von Patienten, die eine Anschluß-"Nachsorgetherapie" incl. Beckenbodentraining hinter sich gebracht haben. Genau diese Begleiterscheinung habe ich in meinen Ausführungen zum Ausdruck gebracht.
Erst kommt die "Vorsorge" ( PSA-Screening u.a.) dann im positiven PCa-Fall bekommt man(n) es durch etwaige invasive Therapien richtig "besorgt", im Anschluss dann die "Nachsorge", in Rehazentren. So viele Sorgen macht sich unser Gesundheitssystem.
Das die AHIT umstritten ist liegt auf der Hand, genauso wie komplementärtherapeutische Ansätze. Auch die Radatio war in ihrer Entstehung umstritten, heute gehört sie zum Standard. Dies hält mich aber nicht davon ab sie auszuprobieren, weil diese für mich ganz einfach Sinn macht.
Ok, ein Querdenker war ich schon immer, und das "entgegengesetzte fahren in einer Einbahnstrasse, habe ich während meinem 2-jährigen beruflichen Aufenthalt in China gelernt. Da ist dies an der Tagesordnung.
Gruß Helmut
die postoperative Depression ist kein Einzelfall, und ich habe diese bei tektomierten Kollegen erlebt, der Verlust der Lebensfreude. Hinzu kommt die Suizidgefährdung, welche zum Teil auch vollzogen wird, in den Rehazentren. Verlässliche Aussagen von Patienten, die eine Anschluß-"Nachsorgetherapie" incl. Beckenbodentraining hinter sich gebracht haben. Genau diese Begleiterscheinung habe ich in meinen Ausführungen zum Ausdruck gebracht.
Erst kommt die "Vorsorge" ( PSA-Screening u.a.) dann im positiven PCa-Fall bekommt man(n) es durch etwaige invasive Therapien richtig "besorgt", im Anschluss dann die "Nachsorge", in Rehazentren. So viele Sorgen macht sich unser Gesundheitssystem.
Das die AHIT umstritten ist liegt auf der Hand, genauso wie komplementärtherapeutische Ansätze. Auch die Radatio war in ihrer Entstehung umstritten, heute gehört sie zum Standard. Dies hält mich aber nicht davon ab sie auszuprobieren, weil diese für mich ganz einfach Sinn macht.
Ok, ein Querdenker war ich schon immer, und das "entgegengesetzte fahren in einer Einbahnstrasse, habe ich während meinem 2-jährigen beruflichen Aufenthalt in China gelernt. Da ist dies an der Tagesordnung.
Gruß Helmut
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