Erster PSA-Anstieg nach OP ?!?

[barlaus37]

Ja, super !!! Weiterhin alles Gute

[Advo024]

Hallo Rastaman,

es ist sehr erfreulich, von der langjährigen Reihe solch guter PSA-Werte lesen zu dürfen. In diesem Sinne möchte ich dir und uns allen ausdrücklich bitte-danke für die Zukunft das weitere Aufeinanderfolgen solcher Werte mit nur wenigen nervösen Zuckungen und stressigen Aufregungen wünschen. Möge sich der wesentliche Inhalt deiner Nachrichten stets wiederholen.

Alles Gute und liebe Grüße auch an B.
Silvia

[urosport]

Hi Rastaman, Glückwunsch vom Herzen, wie kann man sein 10jähriges verschlafen, neben der vielen Information waren mir diese "Mutmacher-Berichte" immer eine Hilfe - die 10 Jahre wären ja die Prognose die mir ein Zweitmeinungsurologe gegeben hat - ich werde mich nicht an diese Zeitvorgabe halten!
Ich gebe Dir Recht, wir könnten Bitte und Danke öfters gebrauchen, hatte beruflich auch öfters mit netten Österreichern zu tun. Allerdings finde ich ein "Bitte-Danke" für unpassend, ich bin in einer Dank- oder Bitt-Situation und nicht gleichzeitig beides. Ich halte das für ebenso unpassend, wie die Entgegnung: "Nicht dafür!" nach einem "Danke", was soll das sein, meine Höflichkeit war unnötig?
Grüße Karl

[Rastaman]

Hallo,

die letzten beiden PSA-Checks in 11/2022 + 05/2023 haben wieder <0,01 ng/ml ergeben. Nicht schlecht 11,5 Jahre nach RPE, und das, obwohl ich mich an die Empfehlung einer adjuvanten Strahlentherapie nicht gehalten habe. War ein überschaubares Risiko bei seitdem regelmäßigen PSA-Checks alle 3-6 Monate.

Da es mir auch ansonsten rundum gut geht, auch dank des späten Glücks mit meiner geliebten B., kann es gern so weiter gehen.

Ich wünsche Euch alles Gute.

---------------------------------

PS: Danke an Barlaus, Silvia und Karl für Eure freundlichen Rückmeldungen vor ca. einem Jahr. Entschuldigt bitte die späte Reaktion.

Ich bin zwar öfter mal spät dran mit dem Bedanken, aber damals hatte ich einen anderen Grund, nicht auf das für und wider des österreichischen bitte-danke einzugehen: Ich war aus Gründen, die mit meinen Thread nichts zu tun haben, sauer auf unseren Super-Moderator und sicher, mir bei Gelegenheit mindestens eine gelbe Karte einzufangen, da wollte ich mir nicht auch noch eine germanistisches-Proseminar-Diskussion vorhalten lassen...

[Rastaman]

Hallo,

die letzten beiden PSA-Checks in 11/2023 + 04/2024 haben wieder <0,01 ng/ml ergeben. Bald (Ende August) werden es 13 Jahre nach RPE sein.
Es geht mir insgesamt gut, auch dank meiner geliebten B., ich hoffe mal, daß das noch eine Weile so bleibt.

Angesichts schwerer, in Nachbar-Threads diskutierter, Verläufe anderer Foristen schreibe ich mal wieder, warum ich weiter hier unterwegs bin – ich meine, außer um manchmal den S-Moderator zu quälen ;-).
Es soll nicht untergehen, daß es mit RPE & Co. auch gut gehen kann, jedenfalls (für mich selbst bleibe ich bei dieser Einschränkung) bis jetzt.

Vielleicht ist auch meine Erfahrung mit scheinbaren PSA-Zunahmen um 100 oder 300%, wenn sie sich im Bereich von 0.0x ng/ml abspielen, für andere hilfreich: Manchmal können diese (und die damit verbundene Panik) durch einen Assay-Wechsel "geheilt" werden. Ändert nichts an der grundsätzlich richtigen Regel, immer beim gleichen Labor zu bleiben, wenn man aussagefähige PSA-Verläufe haben möchte. Die eine Ausnahme können PSA-Sprünge in diesem sehr niedrigen Bereich sein, wenn sich daraus keine Dynamik nach oben entwickelt.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sommer und auch sonst alles Gute.