Hallo fs,
ich bitte aus Verständnisgründen um eine Erläuterung zu dem Satz, dass bei PSMA-negativen Tumoren bei zunehmender Resistenzbildung eine HOCHregelung des PSMA erfolgt. Hintergrund meiner Frage: Eine bildgebende Staging-Diagnostik mittels PSMA PET/CT mit Ga-68 und später mit 18F in München und Köln (bei PSA 25 mg/ml und 42 mg/ml) hat auf einen PSMA-negativen Tumor hingewiesen. Inzwischen wurde bei einem aktuellen PSA-Wert von 51 ng/ml ein ausgedehntes Lokalrezidiv im kleinen Becken histologisch gesichert. Nach über 1 Jahr möchte ich erneut eine PSMA PET/CT durchführen lassen. Ist dieses Vorgehen überhaupt sinnvoll?
Vielen Dank!
klaus42
ich bitte aus Verständnisgründen um eine Erläuterung zu dem Satz, dass bei PSMA-negativen Tumoren bei zunehmender Resistenzbildung eine HOCHregelung des PSMA erfolgt. Hintergrund meiner Frage: Eine bildgebende Staging-Diagnostik mittels PSMA PET/CT mit Ga-68 und später mit 18F in München und Köln (bei PSA 25 mg/ml und 42 mg/ml) hat auf einen PSMA-negativen Tumor hingewiesen. Inzwischen wurde bei einem aktuellen PSA-Wert von 51 ng/ml ein ausgedehntes Lokalrezidiv im kleinen Becken histologisch gesichert. Nach über 1 Jahr möchte ich erneut eine PSMA PET/CT durchführen lassen. Ist dieses Vorgehen überhaupt sinnvoll?
Vielen Dank!
klaus42
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