Nach dem Therapiegespräch
Hallo!
So, heute morgen war dann das Gespräch und meine Eltern und ich saßen in einem Behandlungszimmer, ich hätte ein Sprechzimmer angemessener gefunden.
Immerhin geht es um die weitere Behandlung bei Krebs, aber der Urologe wollte wohl am liebsten die Überweisung für die OP schreiben und das in 5 Minuten regeln.
Da mein Vater mitlerweile einen Ordner mit Informationen hat, den er auch mit dabei hatte, guckte Herr Dr. schon komisch.
" Das ist ja alles Theorie!"
Bei der körperlich tollen Verfassung meines Vaters wäre eine OP gar kein Problem und auch das 80-90% danach inkontinent u. impotent sind, sei ja so nicht richtig.
Die OP könnte Ihn vom Krebs heilen, was sich natürlich verlockend anhört.
Ob bei befallenen Lymphknoten die Prostata trotzdem entfernt wird, war meine Frage, " Das entscheidet der Chirurg!"
Fand ich etwas befremdlich, da ja dann die OP eh sinnlos wäre, warum dann also dann noch Ektomie.
Naja, man merkte, dem Dr. gefiel es nicht dass wir uns informiert hatten.
Alternativ zur OP würde er die 1fache Hormonblockade vorschlagen, als Spritze einmal monatlich.
Es ginge aber bei dem Status meines Vaters auch die Brachy Therapie, von der er aber bisher nichts gutes gehört hätte.
Mein Vater wird jetzt zu einem Chefarztgespräch ins Krankenhaus gehen und sich dort nochmal beraten lassen.
Er ist weiter gegen die OP, auch wenn meine Mutter jetzt schon eher dafür redet, weil Herr Dr. damit ja Heilung versprach.
Wir sind also genauso schlau wie vorher ........
Danke Herr Urologe für die Inofos, ich werde das meinem Vater mitgeben zum Chefarztgespräch.
Alles Gute
Kathrin
Hallo!
So, heute morgen war dann das Gespräch und meine Eltern und ich saßen in einem Behandlungszimmer, ich hätte ein Sprechzimmer angemessener gefunden.
Immerhin geht es um die weitere Behandlung bei Krebs, aber der Urologe wollte wohl am liebsten die Überweisung für die OP schreiben und das in 5 Minuten regeln.
Da mein Vater mitlerweile einen Ordner mit Informationen hat, den er auch mit dabei hatte, guckte Herr Dr. schon komisch.
" Das ist ja alles Theorie!"
Bei der körperlich tollen Verfassung meines Vaters wäre eine OP gar kein Problem und auch das 80-90% danach inkontinent u. impotent sind, sei ja so nicht richtig.
Die OP könnte Ihn vom Krebs heilen, was sich natürlich verlockend anhört.
Ob bei befallenen Lymphknoten die Prostata trotzdem entfernt wird, war meine Frage, " Das entscheidet der Chirurg!"
Fand ich etwas befremdlich, da ja dann die OP eh sinnlos wäre, warum dann also dann noch Ektomie.
Naja, man merkte, dem Dr. gefiel es nicht dass wir uns informiert hatten.
Alternativ zur OP würde er die 1fache Hormonblockade vorschlagen, als Spritze einmal monatlich.
Es ginge aber bei dem Status meines Vaters auch die Brachy Therapie, von der er aber bisher nichts gutes gehört hätte.
Mein Vater wird jetzt zu einem Chefarztgespräch ins Krankenhaus gehen und sich dort nochmal beraten lassen.
Er ist weiter gegen die OP, auch wenn meine Mutter jetzt schon eher dafür redet, weil Herr Dr. damit ja Heilung versprach.
Wir sind also genauso schlau wie vorher ........
Danke Herr Urologe für die Inofos, ich werde das meinem Vater mitgeben zum Chefarztgespräch.
Alles Gute
Kathrin
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