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weiss jemand vielleicht, warum meine bilder verschwunden sein könnten ?
Lieber Peter
Ich hatte Dir gestern per PN geschrieben, dass die Bildcodes
von www.picr.de diese Form haben: [ímg]http://up.picr. de/15181791tb .jpg[/ ímg] (dieser ist mit ´ und Leerschlag kapputtgemacht, dass er nicht das Bild zeigt)
Die Deinen sahen aber irgendwie anders aus,
mit "Bild:" und Leerschlägen drin.
Das Foren-Programm hat die wohl rausgeschmissen,
da unleserlich.
Hol Dir also in picr.de unter "Bilder verwalten" die
korrekten [ímg]...[/ímg]-Codes. Das sind die,
die so aussehen wie oben, aber ohne Leerschläge
und ohne ´ auf dem i. Sie sind bezeichnet mit: "BB-Code für Direktanzeige in Foren"
Wenn der Code direkt und unverändert in den Beitrag kopiert wird,
(NICHT über das Ikon "Grafik einfügen"),
kommt das Bild ohne Probleme:
Den Berg schreibt man heute mit 'ä', die Aussicht ist noch dieselbe.
Wer das Panorama in Natura und den abgebildeten Stich von A. Heim in ganzer Länge sehen
möchte, kommt am 19./20 Juli 2014 mit zum Forentreff dort oben, "Im Banne des Altmann". Ausschreibung folgt demnächst.
Carpe diem!
Konrad / Hvielemi
Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?) [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase [5]PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
Uh, diese Femur-Köpfe sehen aber hässlich aus!
Kein Wunder, dass Du erschrocken bist.
Dein Orthopäde sollte die Bilder halt doch mal anschauen,
oder eben sonst ein Anderer.
Bestimmt ist es richtig, in einer gewissen Zeit oder spätestens
bei Beschwerden Vergleichsbilder anzufertigen.
Carpe diem!
Konrad / Hvielemi
Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?) [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase [5]PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
was du über den hüftköpfe sagst, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, links und rechts sehen fast gleich aus
wie meinst denn das, was verstehst du unter hässlich ?
im bericht wurde das auch garnicht beanstandet sonder das azetabulum links also der bereich der gelenkpfannen
Auweia,
ich sollte wohl besser schweigen zu Dingen von denen ich keine Ahnung habe.
Bitte entschuldige, ich hab halt diese Einbuchtungen gesehen, aber die
scheinen normal zu sein!?
Verzeih,
Hvielemi, Konrad
Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.
[1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?) [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase [5]PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017
Radiologe erstellt einen Befund - der Kliniker wertet ihn aus
Hallo Nordymann,
meinst du, dass ich in einer andern radiologischen praxis die aufnahmen zweitbefunden lassen kann ?
die MRT Aufnahmen zeigen Hüftköpfe, die - auch Zusammenschau mit den Pfannen - nicht ursächlich sind für die Beschwerden.
Die Beurteilung eines Befundes ist Sache des klinischen Kollegen, das heißt, des Orthopäden, der kennt Beschwerden, Anamnese, Behandlungsverlauf, Diagnose und das weitere Vorgehen.
Im Falle des Radiologen ist es tatsächlich schwierig, wenn der Patient bei der - kurzen - Befunderklärung im Radiologenzimmer sitzt und von den 5 Minuten Kontakt ganz große Erkenntnisse erwartet. In diesem Sinne ist der Radiologe nur der einen "technischen Befund erstellende" Arzt, der den Patienten richtigerweise zum Veranlasser zurückschickt.
Ich hoffe, ich war nicht wieder zu schulmeisterlich. Und ich hoffe auch, daß der Schmerz, der ja nach der Narkose aufgetreten ist, sich beheben läßt.
Initial Low Risk: cT1c, Gl 6, PSa 9,4; PSA-Nadir Null.
Eine Knochenmetastasierung halte ich für ausgeschlossen. Eine Verlaufsbeobachtung des PSA und eventueller Symptome genügt. Eine Knochenmetastasierung müsste einen explosionsartigen PSA-Anstieg mit sich führen.
Das MRT hat keine ausreichende Spezifität. Damit ist gemeint, dass man mit dieser Untersuchung nicht die Gutartigkeit eines solchen Geschehens beweisen kann. Wie oben gesagt, ist das aber auch nicht nötig.
die lymphknoten waren im mrt auch nicht vergössert
beim psa wert von 9,4 ist die grösse der prostata von 100 ml zu berücksichtigen
schon 4 wochen nach der rpe war das psa bei <0,05, was jetzt bei der 2. messung wieder der fall war
ich werde weiterhin nur kontrollieren, ob das psa unter der messunsicherheitsgrenze bleibt
das vom radiologen nach 6 monaten empfohlene szintigramm ist überflüssig
Eine Knochenmetastasierung müsste einen explosionsartigen PSA-Anstieg mit sich führen.
Die Medizin ist in meinen Augen keine Wissenschaft, wo feste Gesetze und Regeln gelten.
Im medizinischen Bereich ist alles möglich - man kann bestenfalls von Wahrscheinlichkeiten reden.
Warum sage ich das?
Ich hatte Ende 2004 bei einem sehr langsam steigenden PSA eindeutig eine Knochenmetastase im linken os Ilium - und das bei einem PSA von 1.2 !
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