Obwohl bereits von mir unter dem Thema "MRT kann Prostata-Biopsien ersparen" ausgeführt, steht eine Frage im Raum, die leider von niemandem beantwortet wurde:
Gibt es unter uns Betroffenen auch noch jemand, der im Zuge einer PSMA PET/CT oder /MRT von einem falsch-positiven Befund im Nachhinein erfahren musste (z.B. durch OP)? Ich war bis dato der Meinung, dass diese Untersuchung (nahezu ?) fehlerfreie Befunde (zumindest die positiven) liefern würde.
Und eine weitere sich anschließende Thematik erscheint mir in diesem Zusammenhang äußerst bedeutsam:
"...In 35 patients (41.2 %), no lymph node metastases were found but tracer uptake was seen in the ganglia. Immunohistochemistry confirmed strong PSMA expression in the ganglia..."
veröffentlicht unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=25248644
Gibt es hierzu bereits weitergehende Erkenntnisse/Reaktionen von Medizinern ?
LG Werner
Gibt es unter uns Betroffenen auch noch jemand, der im Zuge einer PSMA PET/CT oder /MRT von einem falsch-positiven Befund im Nachhinein erfahren musste (z.B. durch OP)? Ich war bis dato der Meinung, dass diese Untersuchung (nahezu ?) fehlerfreie Befunde (zumindest die positiven) liefern würde.
Und eine weitere sich anschließende Thematik erscheint mir in diesem Zusammenhang äußerst bedeutsam:
"...In 35 patients (41.2 %), no lymph node metastases were found but tracer uptake was seen in the ganglia. Immunohistochemistry confirmed strong PSMA expression in the ganglia..."
veröffentlicht unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=25248644
Gibt es hierzu bereits weitergehende Erkenntnisse/Reaktionen von Medizinern ?
LG Werner
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