Kein Schicksalsschlag, keine üble Fügung, kein Urteil, sondern schlicht und
einfach ein paar Zellen, die der eigene Körper hervorbringt, und die unnötiger
als ein Kropf sind.
einfach ein paar Zellen, die der eigene Körper hervorbringt, und die unnötiger
als ein Kropf sind.
Diese Neubildung zu bekämpfen ist ja eine Sache. Die anderen sind aber eben die "Nebenschauplätze" einer solchen Neubildung. Mit ein Problem ist dabei die "angeknackste" Psyche.
Eine reine Zerstörung oder Entfernung dieser Neubildung beendet nicht automatisch und schlagartig auch die Nebenschauplätze. Psychischer Stress ist kontraproduktiv für die Genese. Dies ist mittlerweile ja schon tiefgreifend erforscht. Auch der reine Glaube an etwas (z.B. Paceboeffekt bei Medikamenten) kann sich positiv auswirken.
Also sich lediglich nur an Fakten zu orientieren wäre zu einfach. Der Mensch ist definitv komplexer und da spielt eben auch Hoffnung und Glauben eine Rolle. Daher meine Empfehlung bei schwerwiegenden Erkrankungen niemals die Psyche außer acht zu lassen, den Krebs auch im "Kopf ankommen" zu lassen.
Tom
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