Neue Herausforderungen, Möglichkeiten und Erfolge der Symptomkontrolle bei Tumorpatienten
Bitte - hier - weiterlesen
"Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?"
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Gruß Harald
“Gemeinsam zum Wohle des Patienten” – so beschrieb Prof. Petra Feyer, Berlin, den Synergismus zwischen der onkologischen Supportivtherapie und der Palliativmedizin. Gemeinsames Ziel sei die Verbesserung der Lebensqualität. Die Supportivtherapie begleitet den Patienten von der Diagnose an und verhindert oder lindert krankheitsbedingte Symptome und Nebenwirkungen der Tumortherapie. Die Palliativmedizin setzt im nicht mehr heilbaren Stadium einer Erkrankung an. Sie ist nicht auf Krebserkrankungen beschränkt. Palliativmedizinische Maßnahmen werden heute bei allen schweren und unheilbaren Erkrankungen angewandt.
"Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?"
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Gruß Harald