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Die Zeit nach der Prostataentfernung - wie ist es Euch gegangen

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    #16
    Zitat von wanderfreund Beitrag anzeigen
    Hallo Hartmut + Nobbi,

    bei ähnlicher Ausgangslage der Pathologie nach RPE möchte ich nur einmal aufzeigen, wie es weitergehen könnte (was ich keinem wünsche!). Kontinenz und Potenz waren bei mir ca. 1/4 Jahr nach Op eigentlich wieder fast i.O.. Dann kam eine Bestrahlung, die die gute Arbeit des Chirurgen wahrscheinlich wieder zunichte machte. Nach nun 5 Jahren habe ich mich an den verkürzten Auslauf und das ständige Tropfen gewöhnt. Allerdings vermisse ich die Erektion doch. Nicht die nächtliche E., die ja wohl nur dafür da ist, dass man nicht aus dem Bett rollt (Scherz!, Nobbi kann es ja erklären). Ich schlafe eben mit angezogenen Beinen auf der Seite (Embryostellung), soll ja auch gesünder sein.
    Viel wichtiger ist für mich aber, dass der PSA-Wert im Keller bleibt, wobei mir nicht klar ist, ob ausgebüchste Krebszellen an anderer Stelle des Körpers Metastasen entwickeln können, die kein PSA erzeugen. Ein sogen. Strahlenkrebs ist ja wohl auch möglich.
    Vielleicht kann einer unsere Experten diese Frage unverbindlich beantworten? Mir ist klar, eine Garantie gibt es für nichts und nichts ist unmöglich.

    Eine schöne Adventszeit wünscht

    der "Vielleser" und "Wenigschreiber"

    Roland

    Ich glaube an sowas sollte man echt nicht denken , sonst kann man sich die ganzen PSA Messungen anch der OP auch sparen.

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