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Mannheim. "Sport ist Mord", soll einst der britische Premierminister Winston Churchill gesagt haben. Aber auch in vielen Bereichen der Medizin wurde Patienten bis vor wenigen Jahren abgeraten, sich körperlich zu betätigen. "Hier hat es mittlerweile ein Umdenken gegeben", sagt Gerd Hasenfuß, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin beim Internistenkongress in Mannheim. Das Thema Sport - zur Vorbeugung und zur Therapie - ist eines der großen Themen des viertägigen Kongresses, bei dem sich noch bis heute rund 8500 Ärzte über die neuesten Entwicklungen in der Inneren Medizin austauschen.