Über "Lokale Therapien beim metastasierten Prostatakrebs" habe ich einen neuen KISP Text geschrieben, der jetzt hier abgerufen werden kann:
Lokale Therapien beim metastasierten Prostatakrebs
In diesem Artikel wird eingehend betrachtet welche Behandlungsmöglichkeiten es neben der Hormontherapie gibt, wenn bei einer Prostatakrebserkrankung Metastasen festgestellt wurden.
Die Behandlung von Metastasen beim Prostatakrebs, speziell wenigen Metastasen (Oligometastasen), interessiert mich sehr, da ich selbst vier Lymphknotenmetastasen habe.
Ich habe daher Ende März angefangen diesen Artikel zu schreiben. Mir war anfangs nicht klar wie umfangreich dieses Thema ist. Ich wollte jedoch einen möglichst umfassenden Überblick geben.
Mit einem MRT, speziell einem PSMA PET/MRT oder CT, sieht man heute Metastasen, die vor einigen Jahren noch nicht erkennbar waren. Wie man diese Metastasen behandeln soll wird in der Fachwelt intensiv diskutiert. Über nicht medikamentöse Behandlungen sind allerdings erst kleinere Studien veröffentlicht worden, die nicht ausreichend sind um die ärztlichen Leitlinien entsprechend zu erweitern.
Mein Artikel gibt eine Übersicht über die Ergebnisse dieser kleineren Studien und beschreibt die Verfahren, die dabei eingesetzt werden. Ich denke, wenn diese Verfahren mit geringen Nebenwirkungen verbunden sind, kann man sich als betroffener Patient durchaus damit behandeln lassen. Meist hat man keine Zeit über zehn Jahre auf die Ergebnisse größerer Studien zu warten.
Bedanken möchte ich mich bei Ralf für die redaktionelle Überarbeitung des Artikels sowie bei LowRoad und Frank43 für kritische Anmerkungen zum Entwurf.
Georg
Lokale Therapien beim metastasierten Prostatakrebs
In diesem Artikel wird eingehend betrachtet welche Behandlungsmöglichkeiten es neben der Hormontherapie gibt, wenn bei einer Prostatakrebserkrankung Metastasen festgestellt wurden.
Die Behandlung von Metastasen beim Prostatakrebs, speziell wenigen Metastasen (Oligometastasen), interessiert mich sehr, da ich selbst vier Lymphknotenmetastasen habe.
Ich habe daher Ende März angefangen diesen Artikel zu schreiben. Mir war anfangs nicht klar wie umfangreich dieses Thema ist. Ich wollte jedoch einen möglichst umfassenden Überblick geben.
Mit einem MRT, speziell einem PSMA PET/MRT oder CT, sieht man heute Metastasen, die vor einigen Jahren noch nicht erkennbar waren. Wie man diese Metastasen behandeln soll wird in der Fachwelt intensiv diskutiert. Über nicht medikamentöse Behandlungen sind allerdings erst kleinere Studien veröffentlicht worden, die nicht ausreichend sind um die ärztlichen Leitlinien entsprechend zu erweitern.
Mein Artikel gibt eine Übersicht über die Ergebnisse dieser kleineren Studien und beschreibt die Verfahren, die dabei eingesetzt werden. Ich denke, wenn diese Verfahren mit geringen Nebenwirkungen verbunden sind, kann man sich als betroffener Patient durchaus damit behandeln lassen. Meist hat man keine Zeit über zehn Jahre auf die Ergebnisse größerer Studien zu warten.
Bedanken möchte ich mich bei Ralf für die redaktionelle Überarbeitung des Artikels sowie bei LowRoad und Frank43 für kritische Anmerkungen zum Entwurf.
Georg
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