Ich möchte von einem Kostenübernahme-Antrag für ein PSMA-PET/CT und dem ablehnenden Sozialmedizinischen Gutachten des Medizinischen Dienstes berichten.
Der Patient ist prostatektomiert und erlitt ein Rezidiv. Eine im Jahr 2011 durch Cholin-PET/CT gefundene LK-Metastase wurde ebenfalls 2011 adjuvant bestrahlt. Seitdem PSA-Werte im Nullbereich, nun jedoch wieder PSA-Progress.
Die Krankenkasse lehnt ab. Im zugrundegelegten Gutachten heißt es unter anderem:
Abgesehen davon, dass die vorgeschlagenen konventionellen Diagnosemethoden für die Detektion einer LK-Metastase recht ungeeignet sind und die Aussage zum Grenzwert der Skelett-Szintigraphie für einen Mann ohne Prostata nicht zutreffen, möchte ich mit diesem Beitrag im Forum nachfragen, ob die Angaben zu den PSMA-PET/CT - Studien jemanden geläufig sind und ob hierzu Informationen gegeben werden können.
Gruß Felix
Der Patient ist prostatektomiert und erlitt ein Rezidiv. Eine im Jahr 2011 durch Cholin-PET/CT gefundene LK-Metastase wurde ebenfalls 2011 adjuvant bestrahlt. Seitdem PSA-Werte im Nullbereich, nun jedoch wieder PSA-Progress.
Die Krankenkasse lehnt ab. Im zugrundegelegten Gutachten heißt es unter anderem:
Abgesehen davon, dass die vorgeschlagenen konventionellen Diagnosemethoden für die Detektion einer LK-Metastase recht ungeeignet sind und die Aussage zum Grenzwert der Skelett-Szintigraphie für einen Mann ohne Prostata nicht zutreffen, möchte ich mit diesem Beitrag im Forum nachfragen, ob die Angaben zu den PSMA-PET/CT - Studien jemanden geläufig sind und ob hierzu Informationen gegeben werden können.
Gruß Felix
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