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Vorhautverengung

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    #16
    Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
    Danke euch für die Tipps!
    Wegen einer evt. Beschneidung: wenn ich in eine Moschee oder eine Synagoge gehe, ist die Beschneidung viel billiger als in einem deutschen KHS, oder? ;-)
    Nee, aber im Ernst, mein Operateur hat mir schon gleich nach der RPE eine Beschneidung vorgeschlagen. Damals hatte ich aber das Gefühl, dass er das $-Zeichen im Auge hatte.
    Gruß
    Reinhold
    Also Dollarzeichen hatte er ganz bestimmt nicht im Auge - eine PRIVATÄRZTLICHE Beschneidung bringt nach GOÄ keine 200 Euro (mit Material!)

    Circumcisionen sind fast regelmäßig ein Zusatzgeschäft und werden deshalb eigentlich wirklich nur bei medizinischem Grund vorgeschlagen
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
    ----------------------------------------------------------

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      #17
      Äußere Anwendung von Kortison

      Kortison ist kein Allheilmittel, weil Kortison einen Eiweiß abbauenden Effekt hat und sich damit die Haut noch mehr zusammen zieht. Besonders stark wirkt sich das in Übergangszonen zu Schleimhäuten aus. Die Elastizität der Zellen verringert sich.

      Zum schnellen Eindämmen von Entzündungen gibt es keine wirkliche Alternative.
      Den Einsatz solcher Mittel sollte man in diesem Fall deshalb dem Urologen überlassen.

      Gruß Heribert

      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
      myProstate.eu
      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



      (Luciano de Crescenzo)

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        #18
        Lieber Heribert,

        gut, dass Du auf diese Wirkung von Kortison hinweist. Die Empfehlung entnahm ich einem der eingestellten Links. Es wird auch dort von einer Selbstbehandlung abgeraten. Daher auch meine Ergänzung, unbedingt einen Arzt aufzusuchen.

        Herzliche Grüße

        Harald

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          #19
          Hallo Harald!

          Danke für Deine Stellungnahme.
          Um meine Situation verständlich zu machen, muss ich weiter ausholen.....

          Seit Jahren leide ich zunehmend unter einer überaktiven Blase, die vor allem die Nachtruhe erheblich (6 - 8x) stört.
          Außerdem sind die nächtlichen Toilettengänge bei meiner Schwäche mit einem Sturzrisiko verbunden. Der Urologe hatte mir etliche Medikamente verordnet, die jedoch keine Besserung brachten. Beim letzten Besuch empfahl er mir einen Katheter, was ich jedoch ablehnte.

          Ich begann, Überlegungen anzustellen, ob und wie man das Problem auch von einer anderen Seite angehen könnte und begann zu experimentieren.

          Schon lange beschäftigte mich die Frage, warum ich bei meiner täglichen Siesta in einem bequemen Liegesessel auch bis zu 3 Stunden keine Probleme hatte. Da kam mir der Gedanke, ob wohl die unterschiedliche Liegeposition eine Rolle spielen könnte. Im Sessel ruhe ich bequem auf dem Rücken, während ich im Bett ausschließlich auf der rechten Seite liegend mit angezogenen Knien - wie ein Embryo im Mutterleib - schlafe. Die Vermutung, dass die Blase dabei einem mechanischen Druck ausgesetzt ist, schien nicht abwegig. Ich begann, auch im Bett auf dem Rücken liegend zu schlafen und tatsächlich stellten sich erste Erfolge ein.

          Noch hilfreicher war die Überlegung, dass vermutlich die Psyche ein große Rolle spielt, weil ständig die Angst vor einer Panne vorhanden war. Nicht ganz ohne Überwindung begann ich, nachts mit einer Windelhose zu schlafen und hatte damit einen Volltreffer gelandet! Sie brachte mir Sicherheit und Ruhe und die nächtlichen Toilettengänge reduzierten sich um die Hälfte auf 3 - 4. Ich schlafe seitdem wesentlich erholsamer, die eigentliche Schutzfunktion des Hilfsmittels habe ich noch nie gebraucht.

          Das Thema "Vorhautverengung" hat mich veranlasst, mich im Forum zu melden, denn damit habe ich auch seit längerer Zeit Schwierigkeiten, sodass die erforderliche Reinigung immer schwieriger wurde. Mein Gedanke war, dass auch der ohnedies sehr schwache Harnstrahl zusätzlich durch den verengten Ausfluss weiter beeinträchtigt wird. Ich versuchte, die Vorhaut zurückgezogen zu lassen, was früher unmöglich gewesen wäre. Aber die Sensibilität hat offensichtlich so stark nachgelassen, dass es tatsächlich funktioniert und zur Folge hat, dass der Urin freier fließt.

          So bin ich mit meiner neuen Strategie eigentlich sehr zufrieden und wollte dies berichten;
          möglicherweise ist auch ein brauchbarer Tipp für einen ähnlich Betroffenen dabei.

          Viele Grüße
          Helmut

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            #20
            Zitat von helmut (i)
            Außerdem sind die nächtlichen Toilettengänge bei meiner Schwäche mit einem Sturzrisiko verbunden.
            Hallo Helmut,

            mehr aus Bequemlichkeit bevorzuge ich für diese nächtliche Prozedur die nächst gelegene Möglichkeit, um die Blase zu entleeren. Das erleichtert auch das Wiedereinschlafen. Wegen der von Dir geschilderten Sturzgefahr, böte sich doch eine im Fachhandel zu erwerbende Urinflasche an:





            Das mit der günstigen Liegestellung und den dadurch reduzierten Toilettengängen kann ich bestätigen. Meine Lieblingsruhestellung ist auch die rechte Seite. Bewußt lege ich mich dann nachts nach dem Toilettengang auch mal links hin. Der Grund hierfür ist mein eingeschränktes Hörvermögen, dass mir nur auf dem rechten Ohr zur Verfügung steht, während das linke leider taub ist.

            Zitat von helmut (i)
            Mein Gedanke war, dass auch der ohnedies sehr schwache Harnstrahl zusätzlich durch den verengten Ausfluss weiter beeinträchtigt wird.
            Der Harnabfluß ist beeinträchtigt, wenn die Vorhaut nicht zurückgezogen wird, und eine völlige Entleerung mit Nachpumpen durch den Muskel ist nur so möglich. Die Vorhaut muss ja auch nicht ganz zurückgezogen werden.

            Zitat von helmut (i)
            Ich versuchte, die Vorhaut zurückgezogen zu lassen, was früher unmöglich gewesen wäre. Aber die Sensibilität hat offensichtlich so stark nachgelassen, dass es tatsächlich funktioniert und zur Folge hat, dass der Urin freier fließt.
            Ich freue mich, dass Du nun inzwischen selbst eine Lösung Deines geschilderten Problems herausgefunden hast. Learning by doing. Die Vorhaut ständig zurückgezogenzulassen würde wohl meine immer noch sehr sensible Eichel zu stark reizen; und diesen Reiz möchte ich mir erhalten, bevor der mal ganz auf der Strecke bleibt.

            Wie meinte jemand sinngemäß am Telefon zu dem Thema dieses Threads" Ganz am Anfang im Leben eines Mannes war es natürlich, dass die Vorhaut sich noch nicht nach hinten ziehen ließ. Und gegen Ende dieses Lebens schrumpelt sich diese wieder so zusammen, dass man nur mit Geduld und Übung zum Ziel kommt."

            Ja Helmut, früher flutschte das mit viel Genuß, und dann kam die DHB, die Libido wurde beeinträchtig und vernachlässigt, die Schwellkörper verlernten sich von selbst dicke zu machen, wenn eine begehrenswerte Frau auftauchte, und die Vorhaut hatte sich mangels häufiger Inanspruchnahme verkleinert bzw. verkürzt. Wir werden damit dennoch gut leben und wohl noch lange überleben.

            Weiterhin alles Gute für Dich.

            Beste Grüße

            Harald

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              #21
              Warum sollte die Eichel wenn sie offen liegt keine Empfindung mehr haben. Da ich ca. 35 Jahre schon Beschnitten bin ist sie noch genau so empfindlich wie früher.
              Michael
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                #22
                Wenn das subjektiv so bei Dir ist, sei froh.
                Eine Keratinisierung nach der Beschneidung ist vollkommen normal. Ansonsten lies einfach mal hier...

                Gruß Heribert

                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                myProstate.eu
                Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                (Luciano de Crescenzo)

                Kommentar


                  #23
                  Hallo Harald!

                  [
                  Hallo Helmut,

                  mehr aus Bequemlichkeit bevorzuge ich für diese nächtliche Prozedur die nächst gelegene Möglichkeit, um die Blase zu entleeren.
                  Dieser Satz ist schwer verständlich, was bitte ist die "nächst gelegene Möglichkeit" und wie viele gibt es?

                  Das mit der günstigen Liegestellung und den dadurch reduzierten Toilettengängen kann ich bestätigen.
                  Dies freut mich, weil es meine zunächst spekulative Vermutung bestätigt.

                  Wir werden damit dennoch gut leben und wohl noch lange überleben.
                  Dies finde ich - für mich! - gar nicht so erstrebenswert. Ich habe jetzt eine Pflegestufe beantragt, möchte dieses Stadium jedoch nicht lange ertragen müssen.

                  Viele Grüße
                  Helmut

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                    #24
                    Zitat von helmut (i)
                    was bitte ist die "nächst gelegene Möglichkeit"
                    Hallo Helmut,

                    viele Ehepaare schlafen zumindest daheim häufiger in separaten Schlafräumen, und zwar vor allem deswegen, damit ein evtl. schnarchender Partner den ruhigen anderen Schläfer nicht nächtens vom Schlafen abhält. Im Haus gibt es schon mehr als eine Toilette, aber im Untergeschoß, also nicht Keller, verfüge ich neben der Sauna und einer Dusche auch über weitere Waschmöglichkeiten. Diese nehmen ein kleines Geschäft, und mehr gibts nachts bei mir nie, widerspruchslos auf. Ich hoffe, dass dieser sehr diskrete Hinweis genug Erklärung beinhaltet.

                    Zitat von helmut (i)
                    Ich habe jetzt eine Pflegestufe beantragt, möchte dieses Stadium jedoch nicht lange ertragen müssen.
                    Aber Helmut, das betrübt mich aber sehr. Ich hoffe für Dich, dass Du da so gut umsorgt werden wirst, dass Du neuen Lebensmut tanken kannst. Und auf einmal sieht das dann alles garnicht mehr so besch..... aus.

                    Und Deine Frau möchte doch sicher auch noch lange mit Dir zusammen sein?

                    Herzliche Grüße

                    und Kopf hoch

                    Harald

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen

                      Aber Helmut, das betrübt mich aber sehr. Ich hoffe für Dich, dass Du da so gut umsorgt werden wirst, dass Du neuen Lebensmut tanken kannst. Und auf einmal sieht das dann alles garnicht mehr so besch..... aus.
                      Hallo Harald!

                      Danke für Deine gut gemeinten Worte, aber hier beginnt der endgültige Verlust der Selbstbestimmung.
                      Dazu möchte ich auf meinen Beitrag 15 Jahre verweisen, der damals sehr viel Resonanz - teilweise auch kontrovers - ausgelöst hatte und an dem auch Du beteiligt warst.

                      Grüße Helmut

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo Helmut,

                        trotz der für mich schon späten Stunde, ich gehe beizeiten in die Falle und stehe auch gern später auf, habe ich mir die vielen Seiten zum Thema Sterbehilfe, die Du mir zum Teil auch per Post hast zukommenlassen, eben noch einmal aus der Schublade hervorgeholt. Dabei ist auch das Schreiben in Kopie vom 25.1.2014, dass Du an die Deutsche Gesellschafr für Humanes Sterben e.V (DGHS) nach Berlin losgelassen hast. Ob Du darauf jemals eine Antwort auf Deine detaillierten Fragen bekommen hast, entzieht sich meiner Kenntnis. Meine grundsätzliche Meinung hat sich nicht geändert, und auch meine Frau hält nichts von festgelegten Ritualen oder wie immer auch man das bezeichnen sollte, was zu beachten ist, wenn es denn mal so weit ist. Die einschlägigen Dokumente wie Testamente gemeinsam und auch für jeden separat sind beim Notar hinterlegt, und die Familienangehörigen meiner Frau - ich selbst habe in Hamburg keine lebenden Verwandten mehr - sind ebenfalls über alle Details informiert. Ich wünsche Dir trotz Deiner eher mutlos klingenden Reaktion auf meine guten Wünsche auf ein langes Weiterleben erneut genau das.

                        Gruß Harald

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                          #27
                          Hallo Helmut,

                          Ich habe mir noch einmal Deinen lesenswerten Thread "15 Jahre" zu Gemüte geführt. Da liest man auch "Der Weg ins Ungewisse" Eine treffende Formulierung, die aber wohl für uns alle Gültigkeit haben würde.

                          Und dann schreibst Du:

                          Zitat von helmut (i)
                          Ab einem bestimmten Stadium des Verfalls erscheint mir das Leben nicht mehr lebenswert.
                          Das Stadium des Verfalls ist sicher schwierig einzuschätzen. Du hast Dich für eine Pflegestufe entschieden. Das Thema ist für mich neu, und ich habe mich kundig gemacht: http://www.jedermann-gruppe.de/pflegestufen-1-2-3/

                          Aktuell meinst Du nun:

                          Zitat von helmut (i)
                          aber hier beginnt der endgültige Verlust der Selbstbestimmung.
                          Ist das nicht etwas voreilig instrumentalisiert? Ich vermag mich da noch nicht hineinzuversetzen.

                          Mein Großvater wurde 96 und die Oma hatte mit 88 noch einmal geheiratet, und zwar den Friedhofsgärtner, der Opas Grab in Hamburg-Ohlsdorf pflegte.

                          Meine Großleltern



                          Lieber Helmut, solange Du noch geistig fit bist, und das beweisen Deine Forumsbeiträge, solltest Du das nicht so duster sehen. Auch mit körperlichen Schwächen, besonders beim Aufstehen und Gehen, lässt sich unter Inanspruchnahme von menschlicher Hilfe doch das Leben noch ertragen. Es sei denn, dass Du so schmerzgeplagt bist, dass es wirklich nicht mehr lebenswert ist. Ich habe mich nun noch einmal weit aus dem Fenster gelehnt und hoffe, Dir nicht zu sehr auf die Füsse getreten zu haben.

                          Gruß Harald

                          Kommentar


                            #28
                            Lieber Harald!


                            Deine Nachträge zu meiner Situation finde ich keineswegs aufdringlich, sondern sprechen für echte Anteilnahme.

                            Meine "düstere" Einstellung resultiert nicht aus unerträglichen Schmerzen oder dergleichen, sondern aus der Perspektivlosigkeit. Meine Mentalität hat mich schon immer veranlasst, im Rahmen meiner Möglichkeiten vorzusorgen und möglichen Risiken vorzubeugen. Diese Option ist nicht mehr praktikabel.

                            Es ist einfacher, sich weniger Gedanken über die Zukunft zu machen und die Dinge an sich rankommen zu lassen. Diese Schicksalsergebenheit liegt mir nicht; ich weiß aber sehr wohl, dass diese Taktik auch von hochintelligenten Menschen gepflegt wird.


                            Meine Einstellung betrifft auch nicht meine Person alleine, sondern vielmehr unsere eheliche Gemeinschaft, die nach wie vor sehr harmonisch ist und im Alter fast symbiotischen Charakter angenommen hat. Wir fühlen, denken und handeln als unlösbare Einheit. Meine Frau wird demnächst 80, (wir kennen uns seit 60 Jahren) und sie hat natürlich auch ihre gesundheitlichen Probleme und musste dennoch im Lauf der letzten Jahre immer mehr an Aufgaben übernehmen. Es belastet mich sehr, dass ich ihr nichts mehr abnehmen kann und es belastet uns Beide der Gedanke, dass unsere Selbständigkeit im eigenen Haus über Nacht zu Ende sein kann, wenn meine Frau ebenfalls von einer ernsthaften Krankheit betroffen werden sollte. Die Vorstellung, in ein Heim zu müssen, ist für uns ebenso unerträglich wie der Gedanke, alleine weiter leben zu müssen.

                            Die einzig mögliche Alternative möchte ich hier nicht weiter verfolgen.


                            Ich mache der Natur schon lange den Vorwurf, dass sie einen ungeheuren Aufwand betreibt, um neues Leben zu erzeugen, das "gelebte" Leben (in den meisten Fällen) jedoch gnadenlos einem unwürdigen Verfall preisgibt.


                            Ich wünsche Dir einen besseren Verlauf der letzten Lebensjahre.

                            Viele Grüße
                            Helmut



                            Kommentar


                              #29
                              @ Helmut

                              Meine Hochachtung vor Deiner Haltung hast Du! Nicht jedem gelingt es, so würdevoll den Gegebenheiten zu begegnen.
                              Mir jagen, bei den Gedanken über die Zukunft, kalte Schauer über den Rücken: keine Kinder, keine Verwandten, allein mit der besten Ehefrau von allen. Hoffentlich habe ich die Kraft, wenn sich der Abend neigt, noch mit dem Auto gegen den Baum zu fahren.
                              Gruß
                              Reinhold

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                                #30
                                Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
                                Hoffentlich habe ich die Kraft, wenn sich der Abend neigt, noch mit dem Auto gegen den Baum zu fahren.
                                Es ist wohl an der Zeit, sich wieder über die Phimose zu unterhalten!
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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