Hallo zusammen, ich habe gerade schriftlich das Ergebnis meines PET CT erhalten.
Leider ist der Befund mir nicht verständlich und ich habe erst kommende Woche einen Termin bei meinem Urologen.
Ich würde euch bitten, mir evtl. den Befund in verständlicher Weise zu erklären.
Danke.
Abdomen:
Physiologische Nuklidmehrbelegung des Leberparenchyms, des Milzparenchyms, der bilateral orthotop angelegte Niere sowie der Harnblase und vereinzelter Dünndarmanteile.
Geringe, paramedian links gelegene Mehrbelegung innerhalb der Prostaloge, bis SUV max. 5,3 ( Ima 452/1 ).
Muskel- / Skelettsystem:
Bekannter Zustand nach dorsaler Instrumentationsspondylodese Höhe LW K4 auf LWK5.
Rechts innerhalb des Humeruskopfes abgrenzbare, popcornartige Kalzifikation vereinbar mit einem unspezifischem Enchondrom, ohne begleitende Nuklidbelegung.
Beurteilung:
Ein Lokalrezidiv innerhalb der Prostataloge kann hier trotz der nur geringen Nuklidmehrbelegung nicht abschließend ausgeschlossen werden, weswegen wir eine kontrastmittelgestützte, CT- grafische respektive MR- grafische Korrelation empfehlen.
Darüber hinaus zeigen sich keine weiteren PSMA- positiven bzw. metatasensuspekten Läsione oder Raumforderungen.
Leider ist der Befund mir nicht verständlich und ich habe erst kommende Woche einen Termin bei meinem Urologen.
Ich würde euch bitten, mir evtl. den Befund in verständlicher Weise zu erklären.
Danke.
Abdomen:
Physiologische Nuklidmehrbelegung des Leberparenchyms, des Milzparenchyms, der bilateral orthotop angelegte Niere sowie der Harnblase und vereinzelter Dünndarmanteile.
Geringe, paramedian links gelegene Mehrbelegung innerhalb der Prostaloge, bis SUV max. 5,3 ( Ima 452/1 ).
Muskel- / Skelettsystem:
Bekannter Zustand nach dorsaler Instrumentationsspondylodese Höhe LW K4 auf LWK5.
Rechts innerhalb des Humeruskopfes abgrenzbare, popcornartige Kalzifikation vereinbar mit einem unspezifischem Enchondrom, ohne begleitende Nuklidbelegung.
Beurteilung:
Ein Lokalrezidiv innerhalb der Prostataloge kann hier trotz der nur geringen Nuklidmehrbelegung nicht abschließend ausgeschlossen werden, weswegen wir eine kontrastmittelgestützte, CT- grafische respektive MR- grafische Korrelation empfehlen.
Darüber hinaus zeigen sich keine weiteren PSMA- positiven bzw. metatasensuspekten Läsione oder Raumforderungen.
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