Liebe Schicksalsgefährten und Experten,
Stehe noch immer vor der Entscheidung mit 50 mg Bicalutamid weiterzu machen, auf 150 mg zu erhöhen oder 3 Montasspritze.
Ähnlich wie auch @gerhard1 in seinem Thread fragte.
Vor 2 Monaten begann ich mit 50 mg Bicalutamid bei einem PSA Wert von 2,12. Nach einem Monat war er auf 0,77 und heute nach 2 Monaten
auf 0,48. Das spricht doch für eine Beibehaltung der 50 mg Monotherapie oder ? Hatte auch noch keine Brustschmerzen zu beklagen.
Allerdings ist der Testosteronwert von 8,00 zu Beginn vor 2 Monaten nun auf 13,10 gestiegen. Was soll das bedeuten ? Muß ich mir da Sorgen
machen bzw, doch auf 150 mg steigern oder die 3 Monatsspritze geben lassen. Wie schon früher gesagt ich bin 75 und habe vor 5 Jahren einen
Stent wegen ausgeprägter linksvetrikulärer Insuffizienz implantiert erhalten weshalb ich mich keinem zusätzlichen kardiovaskulären Risiko aussetzen
möchte.
Als Antwort zu Konrads Empfehlung :
Die Bestrahlung wurde hier abgelehnt aber in Aussicht gestellt nach einem neuerlichen PET/CT im Juni 2017 eine Bestrahlungsplanung zu versuchen wenn die metasierten
Lymphknoten dann kleiner sein sollten. Werde nicht ganz schlau daraus ?
Liebe Grüße ,
Norbert
Stehe noch immer vor der Entscheidung mit 50 mg Bicalutamid weiterzu machen, auf 150 mg zu erhöhen oder 3 Montasspritze.
Ähnlich wie auch @gerhard1 in seinem Thread fragte.
Vor 2 Monaten begann ich mit 50 mg Bicalutamid bei einem PSA Wert von 2,12. Nach einem Monat war er auf 0,77 und heute nach 2 Monaten
auf 0,48. Das spricht doch für eine Beibehaltung der 50 mg Monotherapie oder ? Hatte auch noch keine Brustschmerzen zu beklagen.
Allerdings ist der Testosteronwert von 8,00 zu Beginn vor 2 Monaten nun auf 13,10 gestiegen. Was soll das bedeuten ? Muß ich mir da Sorgen
machen bzw, doch auf 150 mg steigern oder die 3 Monatsspritze geben lassen. Wie schon früher gesagt ich bin 75 und habe vor 5 Jahren einen
Stent wegen ausgeprägter linksvetrikulärer Insuffizienz implantiert erhalten weshalb ich mich keinem zusätzlichen kardiovaskulären Risiko aussetzen
möchte.
Als Antwort zu Konrads Empfehlung :
Die Bestrahlung wurde hier abgelehnt aber in Aussicht gestellt nach einem neuerlichen PET/CT im Juni 2017 eine Bestrahlungsplanung zu versuchen wenn die metasierten
Lymphknoten dann kleiner sein sollten. Werde nicht ganz schlau daraus ?
Liebe Grüße ,
Norbert
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